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 Martin Kind - was nun....? Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 06.08.2017 00:57 

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Eins bleibt mal FAKT, ohne Martin KINDS dreiste Übernahme unseres Vereins für lau hätte es Burnley niemals gegeben :oldman: .

Von daher hat sich Martin Kind mit Burnley die Pizza "Selberschuld" bestellt!

Wer die Aufstiegseuphorie im Keim erstickt, der muß sich nicht wundern, wenn die eigenen Fans in der neuen Saison auf die Barrikaden gehen.... :noidea:

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 06.08.2017 01:49 
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Sievers hat geschrieben:
Eins bleibt mal FAKT, ohne Martin KINDS dreiste Übernahme unseres Vereins für lau hätte es Burnley niemals gegeben :oldman: .

Von daher hat sich Martin Kind mit Burnley die Pizza "Selberschuld" bestellt!

Wer die Aufstiegseuphorie im Keim erstickt, der muß sich nicht wundern, wenn die eigenen Fans in der neuen Saison auf die Barrikaden gehen.... :noidea:


FAKT 1:
Ohne die Mütter der Chaoten hätte es das auch nicht gegeben. Selbst Schuld, dass deren Kinder jetzt Straftäter sind, hätten sie halt verhüten sollen.

FAKT 2:
Ohne die Erfindung des Fußballs hätte es das auch nicht gegeben. Also eigentlich sind die Engländer selber Schuld an dem Verhalten der "Fans" in Burnley.

FAKT 3:
Hätte Burnley Hannover nicht als Testspielgegner eingeladen, wäre ihr Stadion noch ganz. Selbst Schuld, Burnley.

FAKT 4:
Hätten die Ärzte der Chaoten was zum Entblähen verschrieben, hätte denen heute kein Furz quergesessen. Danke, Ärzte der Chaoten.

... Merkste was?

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 06.08.2017 10:02 

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Sievers hat geschrieben:
Eins bleibt mal FAKT, ohne Martin KINDS dreiste Übernahme unseres Vereins für lau hätte es Burnley niemals gegeben :oldman: .

Von daher hat sich Martin Kind mit Burnley die Pizza "Selberschuld" bestellt!

Wer die Aufstiegseuphorie im Keim erstickt, der muß sich nicht wundern, wenn die eigenen Fans in der neuen Saison auf die Barrikaden gehen.... :noidea:


Nichts gelernt im Urlaub....


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 06.08.2017 11:35 
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Sievers hat geschrieben:
Eins bleibt mal FAKT, ohne Martin KINDS dreiste Übernahme unseres Vereins für lau hätte es Burnley niemals gegeben :oldman: .

Von daher hat sich Martin Kind mit Burnley die Pizza "Selberschuld" bestellt!

Wer die Aufstiegseuphorie im Keim erstickt, der muß sich nicht wundern, wenn die eigenen Fans in der neuen Saison auf die Barrikaden gehen.... :noidea:

Ich weiß nicht, ob das Forum es verkraftet auf deine allseitsbeliebten und fachlich hervorragenden Kommentare und Benotungen, zu verzichten.
Wenn ich allerdings etwas zu sagen hätte, würdest Du von mir mindestens eine ....dauernde Schreibpause verordnet bekommen.

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Manchmal wäre es echt von Vorteil,man könnte anstatt Blut,ein wenig Hirn spenden*
" Ich weiß, daß ich nichts weiß" .


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 06.08.2017 12:09 

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Sievers hat geschrieben:
Eins bleibt mal FAKT, ohne Martin KINDS dreiste Übernahme unseres Vereins für lau hätte es Burnley niemals gegeben :oldman: .

Von daher hat sich Martin Kind mit Burnley die Pizza "Selberschuld" bestellt!

Wer die Aufstiegseuphorie im Keim erstickt, der muß sich nicht wundern, wenn die eigenen Fans in der neuen Saison auf die Barrikaden gehen.... :noidea:


Wieso darf dieser Feingeist und große Denker hier immer noch mitreden?
Reicht es nicht langsam mit diesen Geistlosen Ergüssen?
Warum schreitet hier kein Mod. ein?

_________________
Na und, dann bin ich eben Eventfan seit 40 Jahren!

Nörgelnutten find ich echt geil.......


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 06.08.2017 12:14 
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Finde den auch unerträglich! :mad:


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 06.08.2017 12:34 
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FredSchaub hat geschrieben:
Okay, MK hat durch den Beschluss vom Montag die endgültige Kontrolle über den Profibereich übernommen, in dem er auch den Geschäftsführer bestimmen kann!
Der Weg der dazu geführt hat war lang und sicher geht es MK darum an den Einnahmen die 96 erzielt zu partizipieren, aber ist das so verwerflich!?
Unabhängig von seiner Person, die man sympathisch oder eben massiv unsympathisch finden kann, ist er seit 20 Jahren 96 treu geblieben, auch in einer Zeit in der noch nichts zu holen war.

Der Antrag zur Übernahme der Mehrheit ist bei der DFL noch nicht einmal gestellt worden. Ferner hast Du noch die Frage vergessen, inwiefern denn der e.V. durch die Auslagerung der Profiabteilung in die KGaA finanziell profitiert hat. Der Kommanditanteil des e.V. war bis zum Verkauf an die S&S auf rund 16 % gesunken. Vom Erlös wurden noch Altschulden des e.V. bei der S&S verrechnet. 1997 bedeutet dem e.V. die Markenrechte nicht viel, also wurden sie für 3 Mio. DM verkauft. Heute wird der Wert auf 70 Mio. € geschätzt und der e.V. könnte pro Saison 2 Mio. € Lizenzgebühr erzielen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 06.08.2017 12:40 

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Uii der Maddin hat auch in diesem Forum noch immer seine Fans und Jünger :nuke: .

Jaja, die Chaoten von Burnley waren natürlich noch nie Fans und waren sind und bleiben immer Kriminelle...

Hmm komisch, warum habe ich das Gefühl, daß diese Chaoten auch in der 4.Liga noch ins Eilenriede oder Niedersachsenstadion kommen würden um die Jungs in den roten Trikots lautstark nach vorne zu brüllen... :noidea: .

Und warum, habe ich das Gefühl, daß dann von Maddin und seinen Markenfans nichts mehr zu sehen sein wird... :noidea: ?

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 06.08.2017 13:13 
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Sievers hat geschrieben:
Uii der Maddin hat auch in diesem Forum noch immer seine Fans und Jünger :nuke: .

Jaja, die Chaoten von Burnley waren natürlich noch nie Fans und waren sind und bleiben immer Kriminelle...

Hmm komisch, warum habe ich das Gefühl, daß diese Chaoten auch in der 4.Liga noch ins Eilenriede oder Niedersachsenstadion kommen würden um die Jungs in den roten Trikots lautstark nach vorne zu brüllen... :noidea: .

Und warum, habe ich das Gefühl, daß dann von Maddin und seinen Markenfans nichts mehr zu sehen sein wird... :noidea: ?


Und weiter geht's mit der Inkohärenz. Du merkst gar nicht, worum es hier geht.
Fans und Kriminelle schließen sich doch nicht unbedingt aus, aber Gewalt und Kriminalität gehören nicht inhärent zum Fan-sein dazu oder wird dadurch irgendwie entschuldigt.

Dein Weltbild, so ich Deine wirren Zeilen richtig interpretiert habe, ist widerlich, zumindest in diesem Punkt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 06.08.2017 13:48 
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Sievers hat geschrieben:
... Hmm komisch, warum habe ich das Gefühl, daß diese Chaoten auch in der 4.Liga noch ins Eilenriede oder Niedersachsenstadion kommen würden um die Jungs in den roten Trikots lautstark nach vorne zu brüllen... :noidea: . ...


Endlich mal ne leichte Frage.
Antwort: Weil diese Vollhonks eine Plattform brauchen um sich "selber zu verwirklichen". Vermutlich einer der zentralen Inhalte in ihrem Leben. Dazu braucht es dann auch keinen Profifußball... Geht auch 5-7 Klassen tiefer. Im Grunde sogar Sportarten übergreifend.

Und ob das wirklich "nach vorne brüllen" ist... Da gehen die Meinungen doch recht weit auseinander.

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RE1

Opa raus!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 06.08.2017 14:38 

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Sievers hat geschrieben:
Uii der Maddin hat auch in diesem Forum noch immer seine Fans und Jünger :nuke: .

Jaja, die Chaoten von Burnley waren natürlich noch nie Fans und waren sind und bleiben immer Kriminelle...

Hmm komisch, warum habe ich das Gefühl, daß diese Chaoten auch in der 4.Liga noch ins Eilenriede oder Niedersachsenstadion kommen würden um die Jungs in den roten Trikots lautstark nach vorne zu brüllen... :noidea: .

Und warum, habe ich das Gefühl, daß dann von Maddin und seinen Markenfans nichts mehr zu sehen sein wird... :noidea: ?


Diese Aussagen sind genauso peinlich wie das Verhalten der Chaoten gestern. :shock:


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 06.08.2017 14:53 
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Herr Rossi hat geschrieben:
FredSchaub hat geschrieben:
Okay, MK hat durch den Beschluss vom Montag die endgültige Kontrolle über den Profibereich übernommen, in dem er auch den Geschäftsführer bestimmen kann!
Der Weg der dazu geführt hat war lang und sicher geht es MK darum an den Einnahmen die 96 erzielt zu partizipieren, aber ist das so verwerflich!?
Unabhängig von seiner Person, die man sympathisch oder eben massiv unsympathisch finden kann, ist er seit 20 Jahren 96 treu geblieben, auch in einer Zeit in der noch nichts zu holen war.

Der Antrag zur Übernahme der Mehrheit ist bei der DFL noch nicht einmal gestellt worden. Ferner hast Du noch die Frage vergessen, inwiefern denn der e.V. durch die Auslagerung der Profiabteilung in die KGaA finanziell profitiert hat. Der Kommanditanteil des e.V. war bis zum Verkauf an die S&S auf rund 16 % gesunken. Vom Erlös wurden noch Altschulden des e.V. bei der S&S verrechnet. 1997 bedeutet dem e.V. die Markenrechte nicht viel, also wurden sie für 3 Mio. DM verkauft. Heute wird der Wert auf 70 Mio. € geschätzt und der e.V. könnte pro Saison 2 Mio. € Lizenzgebühr erzielen.


Es steht ausser Frage, dass die Anteilseigner dann auch entsprechend die Summe an den e.V zahlen sollen, die die Anteile, Markenrechte usw auch wert sind. Ich habe mich gefragt, wie diese Summe von 12650 Euro letztlich zusammen gekommen ist, vielleicht weiß das hier jemand?
Letztlich gibt es das Investorenmodell schon immer, nur auf einer tieferen Ebene! Wie viele Clubs von der Kreisklasse an kamen plötzlich hoch, weil der der örtliche Fleischermeister sein Geld reinsteckte und als der nicht mehr wollte, verschwanden die Vereine wieder in der Versenkung.

Wichtig ist für mich, dass wir eben keine ausländischen Investoren bekommen und das klar ist, was mit den Anteilen passiert, wenn MK mal nicht mehr ist. Das sind für mich die Knackpunkte, die für mich wichtig sind! Das es eben nicht nur ums Geld geht bzw alles Geld keinen Erfolg garantiert sieht man doch in Hamburg, wichtig sind die handelnden Personen und die Struktur!

@Sievers:
Klar kommen diese Leute auch in Liga 4 und 5, dann sorgen sie eben dort für Spielabbrüche! Wenn du so ein Verhalten unterstützt, in dem du die Gewalt als legitimes Mittel der Auseinandersetzung gutheist, dann verordne dir doch selber mal eine Forumspause! So was hat doch nichts im Sport zu suchen. Was passiert als nächstes, was soll die nächste Eskalationsstufe sein?

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Martin Kind: Ich habe viel gespendet, nur nicht selbst!
Martin Kind als Präsident von Hannover 96
"Wir haben einige Kandidaten in dem Kreis der Kandidaten."


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 06.08.2017 15:16 
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FredSchaub hat geschrieben:
Es steht ausser Frage, dass die Anteilseigner dann auch entsprechend die Summe an den e.V zahlen sollen, die die Anteile, Markenrechte usw auch wert sind. Ich habe mich gefragt, wie diese Summe von 12650 Euro letztlich zusammen gekommen ist, vielleicht weiß das hier jemand?
Letztlich gibt es das Investorenmodell schon immer, nur auf einer tieferen Ebene! Wie viele Clubs von der Kreisklasse an kamen plötzlich hoch, weil der der örtliche Fleischermeister sein Geld reinsteckte und als der nicht mehr wollte, verschwanden die Vereine wieder in der Versenkung.



So wie ich das verstehe, sind einige Firmen in der Geschichte beteiligt.
Die Management GmbH haftet für die Hannover 96 GmbH & Co. KGaA, die ausgegliederte Profiabteilung von Hannover 96. Sie hat einen definierten Wert von 25.000.
Vielleicht weil das Stammkapital bei der Gründung 25.000 betragen hat (gesetzliches Minimum? https://www.gruenderszene.de/allgemein/gmbh-sachgruendung)
51% davon sind die 12750, die Kind gezahlt hat.

Was ich mich frage: Was spielt das alles für eine Rolle? Die KGaA ist doch im besitz der Hannover 96 SALES & SERVICE GmbH & Co. KG oder nicht?

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BeitragVerfasst: 06.08.2017 15:25 
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Die 12750 € sind 51 % von 25000 € Eigenkapital (Mindestwert) der Management GmbH, tatsächlich ähandelt es sich um einen zweistelligen Millionenbetrag.

Und die Suche nach weiteren Investoren hat sich die S&S selbst verbaut, denn neuen Partner müssen alle bisherigen Partner zustimmen. Für weitere Interessenten müsste die Zielregion um z. B. Asien erweitert werden. :wink2:

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 06.08.2017 15:45 
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Roter Braunschweiger hat geschrieben:
So wie ich das verstehe, sind einige Firmen in der Geschichte beteiligt.
Die Management GmbH haftet für die Hannover 96 GmbH & Co. KGaA, die ausgegliederte Profiabteilung von Hannover 96. Sie hat einen definierten Wert von 25.000.
Vielleicht weil das Stammkapital bei der Gründung 25.000 betragen hat (gesetzliches Minimum? https://www.gruenderszene.de/allgemein/gmbh-sachgruendung)
51% davon sind die 12750, die Kind gezahlt hat.

Was ich mich frage: Was spielt das alles für eine Rolle? Die KGaA ist doch im besitz der Hannover 96 SALES & SERVICE GmbH & Co. KG oder nicht?

Die Management GmbH haftet mit ihrem Stammkapital von 25000 € für die KGaA und bestimmt die Geschäftsführung der KGaA. Bisher wurde den Personalvorschlägen von MK gefolgt. Nach der 50+1-Regel muss der e.V. 100 % der Anteile an der Management GmbH halten. Der Kommanditanteil an der KGaA darf 100 % betragen und trotzdem ist das regelkonform, da die Management GmbH die Geschäftsführung bestimmt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 06.08.2017 16:14 
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Herr Rossi hat geschrieben:
Roter Braunschweiger hat geschrieben:
So wie ich das verstehe, sind einige Firmen in der Geschichte beteiligt.
Die Management GmbH haftet für die Hannover 96 GmbH & Co. KGaA, die ausgegliederte Profiabteilung von Hannover 96. Sie hat einen definierten Wert von 25.000.
Vielleicht weil das Stammkapital bei der Gründung 25.000 betragen hat (gesetzliches Minimum? https://www.gruenderszene.de/allgemein/gmbh-sachgruendung)
51% davon sind die 12750, die Kind gezahlt hat.

Was ich mich frage: Was spielt das alles für eine Rolle? Die KGaA ist doch im besitz der Hannover 96 SALES & SERVICE GmbH & Co. KG oder nicht?

Die Management GmbH haftet mit ihrem Stammkapital von 25000 € für die KGaA und bestimmt die Geschäftsführung der KGaA. Bisher wurde den Personalvorschlägen von MK gefolgt. Nach der 50+1-Regel muss der e.V. 100 % der Anteile an der Management GmbH halten. Der Kommanditanteil an der KGaA darf 100 % betragen und trotzdem ist das regelkonform, da die Management GmbH die Geschäftsführung bestimmt.


Ah, danke! Das bedeutet, der Wert der Management GmbH sollte sich aus der Macht bemessen, über die Geschäftsführung und damit die Kontrolle über die KGaA zu entscheiden und nicht aus deren Kapital selbst. Die Management GmbH ist sozusagen das Zentrum der Macht bei Hannover 96.
Bitte korrigiere mich wenn ich das falsch verstanden habe.

Meine Analyse dazu:
Bislang lag die Entscheidungsgewalt also bei Martin Kind, wenn auch nicht formell, wenn er alle Personalien durchsetzen konnte. Bei allem auf und ab war das nicht das Allerschlechteste was passieren konnte.
Die Frage ist, wie seine Nachfolger mit der Verantwortung umgehen werden. Das ist das große Fragezeichen, da theoretisch Verhältnisse wie vor 1997 nicht mehr durch Vereinsmehrheit oder auf andere Weise von außen beendet werden können. Um das zu akzeptieren ist wohl viel Vertrauen in das Wohlwollen der handelnden Personen nötig.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 06.08.2017 16:17 
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Fest steht, dass die Ereignisse in Burnley herzlich wenig mit den berechtigten Protesten gegen die Art und Weise der Übernahme zu tun haben.

Wenn es bei Einzelnen diese Verbindung doch geben sollte:
- Das Außenbild ist im Ergebnis der Sache nicht zuträglich
- Das hilft leider nur Martin Kind und seiner Propagandamaschine

Gewalt ist einfach nicht das Mittel der Wahl!

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 06.08.2017 16:34 
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12ter Mann hat geschrieben:
Fest steht, dass die Ereignisse in Burnley herzlich wenig mit den berechtigten Protesten gegen die Art und Weise der Übernahme zu tun haben.



Stimmt, aber ich befürchte, dass Kind das geschickt aus zu nutzen weiß, zumindest in die Öffentlichkeit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 06.08.2017 16:35 
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Roter Braunschweiger hat geschrieben:
Herr Rossi hat geschrieben:
Roter Braunschweiger hat geschrieben:
So wie ich das verstehe, sind einige Firmen in der Geschichte beteiligt.
Die Management GmbH haftet für die Hannover 96 GmbH & Co. KGaA, die ausgegliederte Profiabteilung von Hannover 96. Sie hat einen definierten Wert von 25.000.
Vielleicht weil das Stammkapital bei der Gründung 25.000 betragen hat (gesetzliches Minimum? https://www.gruenderszene.de/allgemein/gmbh-sachgruendung)
51% davon sind die 12750, die Kind gezahlt hat.

Was ich mich frage: Was spielt das alles für eine Rolle? Die KGaA ist doch im besitz der Hannover 96 SALES & SERVICE GmbH & Co. KG oder nicht?

Die Management GmbH haftet mit ihrem Stammkapital von 25000 € für die KGaA und bestimmt die Geschäftsführung der KGaA. Bisher wurde den Personalvorschlägen von MK gefolgt. Nach der 50+1-Regel muss der e.V. 100 % der Anteile an der Management GmbH halten. Der Kommanditanteil an der KGaA darf 100 % betragen und trotzdem ist das regelkonform, da die Management GmbH die Geschäftsführung bestimmt.


Ah, danke! Das bedeutet, der Wert der Management GmbH sollte sich aus der Macht bemessen, über die Geschäftsführung und damit die Kontrolle über die KGaA zu entscheiden und nicht aus deren Kapital selbst. Die Management GmbH ist sozusagen das Zentrum der Macht bei Hannover 96.
Bitte korrigiere mich wenn ich das falsch verstanden habe.

Meine Analyse dazu:
Bislang lag die Entscheidungsgewalt also bei Martin Kind, wenn auch nicht formell, wenn er alle Personalien durchsetzen konnte. Bei allem auf und ab war das nicht das Allerschlechteste was passieren konnte.
Die Frage ist, wie seine Nachfolger mit der Verantwortung umgehen werden. Das ist das große Fragezeichen, da theoretisch Verhältnisse wie vor 1997 nicht mehr durch Vereinsmehrheit oder auf andere Weise von außen beendet werden können. Um das zu akzeptieren ist wohl viel Vertrauen in das Wohlwollen der handelnden Personen nötig.

Keinesfalls kann der einfache Dreisatz zur Ermittlung des Unternehmenswerts herangezogen werden.
Würden die Beschlüsse von Vorstand und Aufsichtsrat zum Tragen kommen, hätte die Privatperson Martin Kind das Recht den Geschäftführer der KGaA zu bestimmen.
Das löst nicht im Ansatz das Problem einen finanzstarken Investor zu finden.
In die Management GmbH zu investieren ist nämlich sinnfrei.
Um Investoren aufzunehmen müsste sich die S&S öffnen und das kann sie jederzeit tun.
Dabei bliebe sogar 50+1 gewahrt. Und Martin hätte eine faire Chance seinen Einsatz wieder zu bekommen.
Solange wie Martin Kind das Sagen hat findet sich kein potenter Investor.
Demnach ist der Verkauf der Management GmbH sogar kontraproduktiv.
So werden investitionswillige wiederum einen Geschäftsführer vor der Nase haben, den sie nicht selbst bestimmen können.
Und wenn der Martin geht, folgt auch noch der Lizenzentzug. Ist ja keiner mehr da, der eine Ausnahmegenehmigung erhalten kann...

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 06.08.2017 16:56 
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Wer genau beantragt denn die Ausnahmeregelung bei der DFL, Martin Kind als Privatperson oder eines seiner Unternehmen?

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Lieber Fans die mitreden, Fans die unbequem sind und für ihren Sport kämpfen, als Publikum, das lediglich applaudiert. Das wäre dann eine dauerhafte Stimmungskrise.


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