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 Martin Kind - was nun....? Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 01.09.2017 23:49 

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Kuhburger hat geschrieben:
Und das ist keine These. Das ist Fakt.

Du hast "Punkt." vergessen: "Und das ist keine These. Das ist Fakt. Punkt."

Extrem steile These ...
Derart steil - dass ich es gerne anderen überlasse, sich damit auseinanderzusetzen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 02.09.2017 07:52 
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Kyle_96 hat geschrieben:
Kuhburger hat geschrieben:
Und das ist keine These. Das ist Fakt.

Du hast "Punkt." vergessen: "Und das ist keine These. Das ist Fakt. Punkt."

Extrem steile These ...
Derart steil - dass ich es gerne anderen überlasse, sich damit auseinanderzusetzen.

Dann kommentiere es doch auch nicht!
Was hat dein Kommentar jetzt gebracht? Bringt es die Diskussion weiter? Halt doch einfach die Finger still, wenn du nichts Substantielles beizutragen hast!
Damit lenkst du die Diskussionen immer nur vom eigentlichen Thema ab, weil man sich oft genug genötigt fühlt, sich deiner Provokation entgegen zu stellen.

Ständige Sticheleien, Beleidigungen oder Provokationen gegen User, deren Meinung man nicht vertritt oder nachvollziehen kann, kotzen mich mächtig an.
Und leider bist du nicht der Einzige, der scheinbar Spaß daran hat, anderen Usern hier derartig auf den Sack zu gehen.

Ich lese die Diskussionen um Martin Kind und den unterschiedlichen Meinungen dazu jedenfalls gerne, wenn sie denn in einem vernünftigen Ton verläuft.

_________________
Oh 96 olé, Du wirst niemals untergeh'n!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 02.09.2017 11:06 

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Roter Jung hat geschrieben:
Dann kommentiere es doch auch nicht!

Hättest Du Deine Emotionen besser im Begriff, hättest Du Dir Deinen Kommentar womöglich auch ersparen können.
In aller Kürze - fahre gleich ins Wendland.
Mein Kommentar ist keine Stichelei, sondern für mich und Leute, die ähnlich wie ich ticken, substantiell und markiert den Punkt, wo ich bereit bin, mich mit den, was jemand äußert, auseinanderzusetzen oder nicht mehr. Es geht dabei nicht darum, welche Meinung jemand vertritt und ob oder wie weit ich mit dieser konform gehe. Ich orientiere mich sehr an der Sprache und den Argumentationsmustern, derer sich einer bedient. Man weiß dann schnell wie jemand tickt, ob er einen manipulieren will, ob es sich überhaupt lohnt, demjenigen weiter zu zuhören.

Wie bereits geäußert, ich habe keine feste, keine fundierte Meinung zu diesem Komplex.
Ich weiß bisher zu wenig. Der Verein 96 als solcher hatte mich bis dato auch nie interessiert, sondern nur die erste Fußballmannschaft.
Ich glaube Verschiedentliches, z. B. dass es Martin Kind nicht darum geht, sich persönlich zu bereichern und ich glaube, dass er 96 als Teil seiner Lebensleistung begreift und dazu gehört dann auch, es lebensfähig zu machen über den eigenen Tod hinaus. Ob seine Entscheidungen, die Strukturen und Leute, die er holt - sprich das Hannover-Modell, zeitgemäß ist, um Bundesligafußball zu gewährleisten, ist fraglich. Wenn sich alle Fragen einer langjährigen Bundesligazugehörigkeit unterordnen, dann wäre es vielleicht sinnvoll auch Investoren außerhalb der Region an Bord zu holen bis hin zu internationalen.

Das Martin Kind 2014 de facto den Verein persönlich übernommen hat, ist sicherlich fragwürdig. Und wer das prinzipiell ablehnt, den kann ich gut verstehen. Was mich angeht, war das nicht mit Emotionen verbunden, habe es lediglich zur Kenntnis genommen. Die Konstruktionen mehrerer "Gremien", wo quasi Martin Kind immer an erster Stelle sitzt, hat wie Roter Klaus es schon markierte, was Aberwitziges und somit Bedenkliches. Hinzukommt, dass, wenn schon Verkauf des Ganzen, ob die Preise fair sind oder der Mutterverein, da nicht über den Tisch gezogen worden ist. Den Eindruck kann man schon gewinnen. Ich hoffe, dass das Hauptsacheverfahren darüber Aufschluss ergibt.

Für mich hat sich das hier in diesem Forum eigentlich seit gestern erledigt. Ich hatte die Hoffnung, hier verwertbare Informationen zu bekommen. Die meisten, die sich hier äußern, verstehen ja mehr von all dem wie ich.
Aber wenn ich jetzt mal Hirni, Kuhburger und Genius nehme, dann habe ich da für mich entschieden, dass die drei für mich keine verläßlichen Quellen darstellen, wo es sich lohnt, mit dem, was die sagen, auseinanderzusetzen. Alle drei sind mir zu voreingenommen und zu emotionalisiert.
Hirni findet es nicht nur "ekelig", wenn jemand anderes argumentiert wie er, sondern muss das auch unbeeindruckt von Kritik posten.
Kuhburger trieft ebenso vor Voreingenommenheit gerade gegenüber der Person Martin Kind.
Mal ist Kind inkompetent, dann Hassfigur, dann ein Lügner und im gleichen Zug werden Zitate, auch uralte, hervorgekramt, wo Kind wieder die Wahrheit gesagt haben soll, insofern man diese Zitate in einen Kontext einbetten kann, der als Argumentation gegen Kind spricht.
Und wenn jemand kommt und auf sowas wie transfermarkt.de als Quelle zurückreift, indem er dort uralte Texte hervorkramt (ohne den Kontext, in dem die geäußert worden sind, zu berücksichtigen) und sich damit seine Narration bastelt, wie eine zwanzigjährige Geschichte zu schreiben sei - und seine wie auch immer begründeten Thesen mit "Das ist Fakt und Punkt." verabsolutiert - dann ist für mich spätestens der Punkt erreicht, wo jemand für mich als verlässlicher Erzähler ausscheidet. Kuhburger ist zwar offensichtlich sehr gut informiert, aber hier ist der Punkt markiert, wo es für mich nicht mehr sinnvoll ist, zu lesen, was aus seiner Feder stammt, da seine Voreingenommenheit und seine Neigung, Dinge unsauber miteinander zu verquasten, es mir zu mühsam macht, zu unterscheiden was ich ernstnehmen kann als Informationsquelle oder als fundierte Meinung nutzen kann und was nicht.

Genius, der sich, was für wirlich erstaunlich war, zum Kind-Kritiker entwickelt hat und dessen Entwicklung für mich ein Grund war, mich da auf die Spur begeben, weil ich dachte, wenn selbst jemand wie Genius, den ich früher als grundsätzlichen Fürsprecher des Status Quo erlebt habe und nicht als dessen Kritiker, Kind kritisiert, dann muss da was dran sein.
Aber wenn Genius dann inhaltlich so schwach ist, dass er nicht in der Lage ist, die 3,5-Millionen-Klausel inhaltlich zu erklären, dann fällt für mich da auch jemand raus aus der Riege, deren Äußerungen zur Sache ich auf keinen Fall verpassen sollte, wenn ich mir eine Meinung bilden will.
Ich habe einen Monat in diesem Thread mitgelesen, dabei eine Menge mir neuer Fragen zum Thema aufgenommen, aber ich stell das aus besagten Gründen ein, weil ich nicht glaube, hier noch verlässliche Antworten zu bekommen. Ich warte, was meine Meinungsbildung angeht, erstmal das Hauptsacheverfahren ab. Vielleicht werden da ja Zahlen genannt, mit denen man was anfangen kann. Es mag sein, dass ich in dem Zuge auf Distanz zu Martin Kind gehen werde, insofern er 96 über den Tisch gezogen haben sollte.
Andererseits ist mir am Verein Hannover 96, am sogenannten Mutterverein, nicht wirklich gelegen. Mir ist einzig an Bundesligafußball in Hannover gelegen und ich wünsche mir, dass 96 über kurz oder lang für was steht: ansehnlichen Fußball zu kicken, einen bestimmten Spielstil zu präferieren, Jugendarbeit, junge Spieler - zumindest für eins zwei dieser Punkte.
Auf der anderen Seite denke ich, dass diese ganze Kommerzialsierung des Fußballs all dem entgegensteht, für das ich ansonsten stehe und ich mir diesen Widerspruch nicht mehr lange leisten sollte und ich mich ganz vom Bundesligafußball abwenden sollte.

Etwaige Tippfehler kann ich aus Zeitgründen leider nicht mehr korrigieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 02.09.2017 11:17 
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Fakt ist das unser Verein 1997 nicht wie überall kolportiert wird pleite war, sondern sehr wohl über Vermögenswerte (Markenrechte, Kader etc.) verfügte. Ein gewiefter Geschäftsmann wie Kind hat das erkannt und gewohnt risikoarm investiert. Dafür gebührt ihm ebenso Dank wie für die Schaffung von notwendigen Strukturen. Was wäre gewesen wenn es ein anderer gemacht hätte oder wir gegen TeBe verloren hätten gehört ins Reich der Fabeln.

Im Laufe der Zeit hat es Kind gestunken, dass er nicht so schalten und walten konnte wie er es von seinem Unternehmen gewohnt war, was unter anderem seinen persönlichen Rosen-Krieg gegen die 50+1 Regel herauf beschwörte. Nach der goldenen EL-Ära ging es in meinen Augen nur noch Berg ab. Diesen Umstand hat Martin Kind genauso maßgeblich mit verursacht. Nur mittlerweile war der Zug, die DFL-Regel zu kippen, nicht mehr aufzuhalten. Der Kollateralschaden in Form eines quasi bettelarmen Vereins nimmt er dabei genauso in Kauf, wie den Unmut einiger weniger tausend Anhänger. Schwadroniert er doch heute noch gern von seiner Marke, alles nur noch Sitzplätze und dergleichen. Martin Kind hat die Thematik in Gänze heute noch nicht durchdrungen. Es ist ihm völlig schleierhaft, wie man sein Herz derart an einen Verein hängen kann. Wer das nicht glaubt, hat nie mit Herrn Kind persönlich zu tun gehabt oder mit Mitarbeitern seiner Firma gesprochen. Gegen seine Sohn Dr. Alexander ist aber sogar ein Martin Kind noch ein Waisenknabe.

Für mich gilt es jetzt die Kuh vom Eis zu kriegen und das wird nur funktionieren, wenn man Hand in Hand arbeitet, sich auf die Kernthemen (wie kerze es bereits nannte) einigt, einen Masterplan erarbeitet, Kompromiss-Vorschläge macht um auch die nicht so kritischen Fans einzubeziehen, überregionale Medien involviert und das ganze öffentlich macht. Der Erfolg hängt dabei maßgeblich davon ab, ob man Herrn Kind an seinen Schwachstellen kitzelt und zum Einlenken bewegen kann.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 02.09.2017 11:23 
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Moin,

@kyle

ich habe eher den Eindruck Du verar.... die Leute hier nur und ziehst alles in´s Lächerliche,
mit Deinen komischen Fragen.

Damit denke ich, Du bist einer der Obertrolle.

Aber mach dir keine Sorgen, ich glaube Du und deine Mitstreiter haben ihr Ziel erreicht.

Dich interessiert ja so oder so nur der Fußball, als Spiel, und nicht das was dahinter steckt und wer sich das Geschäft aufteilt.

Somit wünsche ich dir noch einen schönen Tag und lass die Leute mit Deinen merkwürdigen Einlassungen in Ruhe.

LG
Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 02.09.2017 11:34 

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Hirni96 hat geschrieben:
Moin,
Du und deine Mitstreiter haben ihr Ziel erreicht.

Mitstreiter - aha, ist mir zwar neu, aber mit wem bin ich denn da von Dir in ein und dasselbe Boot verfrachtet worden?

Hirni96 hat geschrieben:
mit Deinen merkwürdigen Einlassungen in Ruhe.

Es gibt halt Leute, die anders ticken als Du und sich zudem noch im Meinungsbildungsprozeß befinden wie ich und einen Teil dessen, was Dir als "merkwürdig" vorkommt, firmiert bei anderen eher unter "differenziert".


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 02.09.2017 11:38 
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Ich hatte ja geschrieben, Du verar.... die Leute hier nur.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 02.09.2017 11:44 
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Kyle_96 hat geschrieben:
Genius, der sich, was für wirlich erstaunlich war, zum Kind-Kritiker entwickelt hat und dessen Entwicklung für mich ein Grund war, mich da auf die Spur begeben, weil ich dachte, wenn selbst jemand wie Genius, den ich früher als grundsätzlichen Fürsprecher des Status Quo erlebt habe und nicht als dessen Kritiker, Kind kritisiert, dann muss da was dran sein.
Aber wenn Genius dann inhaltlich so schwach ist, dass er nicht in der Lage ist, die 3,5-Millionen-Klausel inhaltlich zu erklären, dann fällt für mich da auch jemand raus aus der Riege, deren Äußerungen zur Sache ich auf keinen Fall verpassen sollte, wenn ich mir eine Meinung bilden will.
Ich habe einen Monat in diesem Thread mitgelesen, ...


Wenn du seit einem Monat die Beiträge in diesem Thread gelesen hast, warum hast du dann vor wenigen Tagen Fragen gestellt, die just kurz davor hier ausführlich beantwortet wurden ? Ist das eine Provokation, eine Test oder was bezweckst du damit? Ich hatte dich, im nachhinein vollkommen zu recht obwohl ich in jenem Moment ein schlechtes Gewissen hatte, darum gebeten Antworten auf deine Frage selber auf den letzten Seiten zu suchen. Und ja, ich habe dir auf eine Frage zu den Vertragsklauseln geantwortet, dass ich weder Rechtsanwalt für Vertragsrecht noch Notar bin. Interpretieren hätte es natürlich können, bat das jedoch die Experten zu übernehmen. Ich habe wenigstens den Arsch in der Hose zuzugeben etwas nicht zu beherrschen oder mich zu entschuldigen oder zu wissen wo meine Kernkompetenz liegen. Vielleicht solltest du dir mal ein positives Beispiel daran nehmen, deine Historie in diesem Forum gibt jedenfalls Anlass genug.

Sorry, ich wollte eigentlich auf derartige Kommentare nicht mehr eingehen, aber du hast es mal wieder geschafft Emotionen zu schüren. Keine Sorge, der "Braune" ist schon wieder vollkommen ruhig :wink2:

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 02.09.2017 11:46 
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Moin,

genius4u hat geschrieben:
...
Es ist ihm völlig schleierhaft, wie man sein Herz derart an einen Verein hängen kann. Wer das nicht glaubt, hat nie mit Herrn Kind persönlich zu tun gehabt oder mit Mitarbeitern seiner Firma gesprochen. Gegen seine Sohn Dr. Alexander ist aber sogar ein Martin Kind noch ein Waisenknabe.

Für mich gilt es jetzt die Kuh vom Eis zu kriegen und das wird nur funktionieren, wenn man Hand in Hand arbeitet, sich auf die Kernthemen (wie kerze es bereits nannte) einigt, einen Masterplan erarbeitet, Kompromiss-Vorschläge macht um auch die nicht so kritischen Fans einzubeziehen, überregionale Medien involviert und das ganze öffentlich macht. Der Erfolg hängt dabei maßgeblich davon ab, ob man Herrn Kind an seinen Schwachstellen kitzelt und zum Einlenken bewegen kann.

ich denke, Du wirst gar keine Kuh vom Eis kriegen, denn Martin Kind ist überhaupt nicht interessiert daran.

MK hat in seinem Umfeld so knallharte Mitstreiter und Vasallen, die lassen Kritiker und Vermittler eiskalt abtropfen, so schnell kannst Du nicht mal piep sagen.

LG
Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 02.09.2017 11:54 

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genius4u hat geschrieben:
Wenn du seit einem Monat die Beiträge in diesem Thread gelesen hast, warum hast du dann vor wenigen Tagen Fragen gestellt, die just kurz davor hier ausführlich beantwortet wurden ?

Um genau zu sagen, was ich aber auch bereits von wenigen Tag schrieb,
ich lese hier seit Samstag, den 19. August, mit.
Das war mein erster Post unter "Die Roten"
https://forum.hannover96.de/viewtopic.php?p=5025734#p5025734
Gut, ich stelle mich den Ermittlungen - auch wenn das Wendland ruft.
Welche Frage meinst Du denn bitte, die ich gestellt habe, auf die just vorher gewantwortet worden sein soll?
Zu Hirnis "Du und deine Mitstreiter haben ihr Ziel erreicht."
Angenommen ich würde, was ich, was leicht zu erkennen ist, nicht tue, hier im Auftrage oder Sinne Martin Kinds posten - bilde man sich doch nicht ein, dass man durch Posten in diesem Forum, ein Ziel erreicht oder an der Erreichung eines Ziels mitwirkt. Das einzige Ziel für mich wäre es, sich eine angemessene Meinung zu bilden.
Aber Hirni, der sich wieder mal nichts vormachen lässt, hat durchschaut, dass ich ein Obertroll bin und hier die Leute verarschen will.


Zuletzt geändert von Kyle_96 am 02.09.2017 12:00, insgesamt 5-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 02.09.2017 11:58 
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Stimmt das nicht.???

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 02.09.2017 12:09 

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genius4u hat geschrieben:
Ich hatte dich, im nachhinein vollkommen zu recht obwohl ich in jenem Moment ein schlechtes Gewissen hatte, darum gebeten Antworten auf deine Frage selber auf den letzten Seiten zu suchen.

Das klingt gut und angemessen.
Leider hat meine Sprachkompetenz nicht ausgereicht,
aus Deinem
"Ich finde dein Verhalten sehr respektlos. Du weißt das alles xfach geschrieben und ausführlich dargelegt wurde und erwartest das man das für dich explizit noch mal tut?"
das von Dir Gemeinte herauszulesen.
https://forum.hannover96.de/viewtopic.php?p=5027237#p5027237

Und mit Verlaub, wenn Du hier als vehementer Kritiker des ganzen Konstruks nicht mal einen zentralen gegnerischen Text erklären kannst, dann frage ich mich ernsthaft, was ich von Deiner Kompetenz in dieser Frage halten soll. Dass Du ihn wie ich beim ersten Lesen nicht verstanden hast, kein Problem. Aber dass Du das nicht recheriert hast, in Foren oder bei Proverein gefragt hast,
per PN, was weiß ich, sondern auf sich beruhen lässt und Dich derweil lieber über andere Dinge empörst, das kann ich nicht ernstnehmen.

Vielleicht solltest du dir mal ein positives Beispiel daran nehmen, deine Historie in diesem Forum gibt jedenfalls Anlass genug.
Aha. Ja, mit Lesen und Texte beurteilen hast Du es ja. Ich finde es selbstgerecht und schmierig, einem so zu entgegnen - "positives Beispiel" und die Qualität meiner Beiträge in der Form zu denunzieren, ist infam, da einfach in Summe nicht überprüfbar und es natürlich immer ein paar Leute gibt, die dem johlend zustimmen werden, weil sie Vorbehalte mir gegenüber aufgebaut haben und gerne mal wohlfeil nachtreten - so wie es Leute geben wird, die Vorbehalte Dir gegenüber haben.[/quote]


Zuletzt geändert von Kyle_96 am 02.09.2017 12:33, insgesamt 6-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 02.09.2017 12:14 
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Doch, es stimmt.!!!

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 02.09.2017 12:33 

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Geht nicht auf Leute ein, die nur einen Austausch von Gedanken und Informationen zerstören will. Macht keinen Sinn. Betätigt einfach die Igno-Funktion.

Kinds Leistungsbilanz liegt fast ausschließlich auf der kaufmännischen Seite. Für den Erfolg eines Fussballunternehmens bedeutet dies: Seriös wirtschaften und kein Harakiri in Sachen Finanzen. Und was noch? Was bitte noch?

Der Erfolg des Fussballunternehmens ist selbst vom Dümmsten nachzuvollziehen, wenn die vorgenannten Punkte erfüllt sind: Er braucht nur auf die Tabelle zu gucken. Alles andere hängt dran: Zuschauer-Einnahmen (von schwindender Wichtigkeit), TV-EInnahmen, Werbepool, aber auch Sponsoren- und Werbeverträge und Merchandising.

Schaut man sich ferner die Liste der Trainer und Sportdirektoren unter Kind an, so belibt nur ein Schluss: Nur wenige Treffer erzielt, aber ziemlich viel Nieten gezogen (manche sogar zweimal :wink: )...

Also dürfte klar sein, sportliche Erfolge sind zuallererst den sportlich Verantwortlichen geschuldet. Ist man gemein sogar: Trotz Kind.

Und nun schließt sich der Kreis. Wenn der sportliche Erfolg im Fussballunternehmen den wirtschaftlichen bedingt, wem gebühren dann die Lorbeeren?

Ich habe hier noch keinen einzigen konkreten Tatbestand gelesen, was denn nun genau Kinds Beitrag zum sportlichen Erfolg gewesen sein soll? :noidea2:

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 02.09.2017 13:01 
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Es geht hier nicht um sportlichen vs. wirtschaftlichen Erfolg, denn das bezieht sich nur auf die KGaA.

Es geht hier um die S&S vs. Verein und den Eigentumsverhältnissen.

Bitte das nicht auch noch durcheinander werfen.!!!

LG
Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 02.09.2017 13:46 
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Kyle_96 hat geschrieben:
Welche Frage meinst Du denn bitte, die ich gestellt habe, auf die just vorher gewantwortet worden sein soll?

Kyle_96 hat geschrieben:
"Ich finde dein Verhalten sehr respektlos. Du weißt das alles xfach geschrieben und ausführlich dargelegt wurde und erwartest das man das für dich explizit noch mal tut?
https://forum.hannover96.de/viewtopic.php?p=5027237#p5027237


Danke das du dich selber entlarvst. Viel Spaß im Wendland, pass auf das dich die (roten :wink: ) Wölfe nicht fressen. Mehr wirst du auf deine Kommentare von mir nicht mehr hören. Mach et jut :hallo:

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 02.09.2017 15:21 
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Hirni96: Es reicht langsam. :arrow: Mäßige Deinen Ton :!:

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― Uli Hoeneß


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 02.09.2017 15:56 

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Ich würde gerne mit euch meinen Kompromissvorschlag weiterspinnen und vor Allem auch gerne mal Meinungen dazu aus dem Pro Kind Lager lesen. Kriegen wir das hin bevor sich wieder in Interpretationen der Vergangenheitsbewältigung verlieren?

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Karsten Surmann:
"Der Verein bekommt den Vorstand, den er verdient."
Lang lebe der Hannoversche Sportverein von 1896 e.V. Danke Basti & Co.!


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BeitragVerfasst: 02.09.2017 16:37 

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Also Markenrechte zurück zum Verein? - Allemal etwas für das es lohnt sich einzusetzen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 02.09.2017 20:50 

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Lesenswert übrigens: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/u ... 11636.html

Auszüge:
Zitat:
„Wir sind die Nummer eins im Retailgeschäft, aber wir wollen auch die Nummer eins in der Bekanntheit werden“, sagt Martin Kind und deutet bei der Frage, wer die Idee mit der Werbung hatte, auf seinen Filius.

Zitat:
Betrieben werden die Kind-Fachgeschäfte bislang auch noch durchweg von Angestellten des Unternehmens. Ein Franchise-System habe seinen Reiz, „aber Franchise benötigt eine starke Marke“, sagt der in St. Gallen ausgebildete Ökonom.


Franchise ist der Schlüssel zu mehr Marktdominanz (s. Filemann, McD etc.). Dafür braucht Sohnemann noch mehr Bekanntheit. Also wird auch 96 noch gebraucht.

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