Martin Kind - was nun....? Moderations-Bereich |
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Kuhburger
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 09.09.2017 12:29 |
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Registriert: 02.07.2010 20:46 Beiträge: 15319 Wohnort: Quedlinburg
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ProVerein hoffentlich.
_________________ „Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“
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stscherer
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 09.09.2017 12:48 |
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Registriert: 30.09.2003 10:33 Beiträge: 4025
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thomas58 hat geschrieben: Herr Rossi hat geschrieben: Thomas58, da bist Du nicht allein, vielen Anderen stinkt das auch. Deswegen ist es wichtig, Kinds Vasallen im Aufsichtsrat abzuwählen. Allerdings ist es 5 nach 12! Vereinsintern bleibt nur noch der Ehrenrat, der ggf. wegen möglicher Ungereimtheiten bei den Markenrechten und den e.V. Anteilsverkäufen bis zu einer finalen Aufklärung zunächst den DFL-Antrag "kassiert". Wenn den als Präsidenten agierenden Vereinskameraden Kind auch der Ehrenrat nicht interessiert, dann bleibt nur das Einsammeln der notwendigen Mitgliederstimmen für eine ausserordentliche Mitgliederversammlung. Aber wer und wie initiiert das? Nach einem gestrigen unter die Haut gehenden Erlebnis habe ich leider das ernüchternde Gefühl, dass es bei Hannover 96 vereinsrechtliche Strukturen, die demokratisch, freiheitlich und rechtsstaatlich geprägt und mir aus vielen, vielen anderen Vereinen bekannt sind, nicht (mehr) zu geben scheint. Check and Balance wird nach meiner persönlichen Einschätzung interpretiert als Rechtfertigung der Entscheidungen der Führung, Transparenz und Dokumentation erscheinen als völlig zu vernachlässigende Grössen. Auf mich macht es den Eindruck, als würden die Mülleimer schon brennen. Für eine ausserordentliche Mitgliederversammlung, die einen neuen Aufsichtsrat wählt, ist nach meiner Ansicht das Zeitfenster nahezu geschlossen, da bestehender Vorstand und Aufsichtsrat jede Möglichkeit der Verzögerung nutzen werden. Wir reden über Monate bis zu einer Durchführung. Bliebe noch eine spätere Aufarbeitung - doch wer will dies tun neben dem Kampf ums nackte Überleben, den der Verein mit der Belastung der Stammestrasse führen wird? Machen wir uns nichts vor: nach der Trennung führt jede kritische Aufarbeitung der Vergangenheit zu einem sofortigen Entzug der noch verbliebenen Privilegien durch Aufkündigung des Grundlagenvertrages und damit zu einem kurzfristigen Wegbrechen der Mitgliedsbeiträge und weiterer geringer, aber das sofortige Sterben verhindernder Zuwendungen. Als allerletzte verzweifelte Alternative: werden dritte Instanzen insbesondere die Frage aufarbeiten, ob dem Verlust der Markenrechte mit einem Wert im hohen zweistelligen Millionenbetrag, als Martin Kind praktisch durchgängig sämtliche Geschäfte mit sich selber gemacht hat, irgendwelche adäquaten Gegenleistungen gegenüberstehen?
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genius4u
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 09.09.2017 13:37 |
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Registriert: 23.09.2007 19:00 Beiträge: 6719 Wohnort: Isernhagen
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stscherer hat geschrieben: Nach einem gestrigen unter die Haut gehenden Erlebnis habe ich leider das ernüchternde Gefühl, dass es bei Hannover 96 vereinsrechtliche Strukturen, die demokratisch, freiheitlich und rechtsstaatlich geprägt und mir aus vielen, vielen anderen Vereinen bekannt sind, nicht (mehr) zu geben scheint. Check and Balance wird nach meiner persönlichen Einschätzung interpretiert als Rechtfertigung der Entscheidungen der Führung, Transparenz und Dokumentation erscheinen als völlig zu vernachlässigende Grössen. Auf mich macht es den Eindruck, als würden die Mülleimer schon brennen.
Für eine ausserordentliche Mitgliederversammlung, die einen neuen Aufsichtsrat wählt, ist nach meiner Ansicht das Zeitfenster nahezu geschlossen, da bestehender Vorstand und Aufsichtsrat jede Möglichkeit der Verzögerung nutzen werden. Wir reden über Monate bis zu einer Durchführung.
Bliebe noch eine spätere Aufarbeitung - doch wer will dies tun neben dem Kampf ums nackte Überleben, den der Verein mit der Belastung der Stammestrasse führen wird? Machen wir uns nichts vor: nach der Trennung führt jede kritische Aufarbeitung der Vergangenheit zu einem sofortigen Entzug der noch verbliebenen Privilegien durch Aufkündigung des Grundlagenvertrages und damit zu einem kurzfristigen Wegbrechen der Mitgliedsbeiträge und weiterer geringer, aber das sofortige Sterben verhindernder Zuwendungen.
Als allerletzte verzweifelte Alternative: werden dritte Instanzen insbesondere die Frage aufarbeiten, ob dem Verlust der Markenrechte mit einem Wert im hohen zweistelligen Millionenbetrag, als Martin Kind praktisch durchgängig sämtliche Geschäfte mit sich selber gemacht hat, irgendwelche adäquaten Gegenleistungen gegenüberstehen? Das hört sich alles andere als positiv oder hoffnungsfördernd an. Unterliegst du irgendeiner Schweigepflicht bezüglich deines gestrigen Erlebnisses oder darfst aus anderen Gründen nicht darüber berichten ? Wenn nicht, würde es zumindest mich sehr interessieren was Inhalt des von dir erlebten war. Ich kann und will mir einfach nicht vorstellen, dass Vorstand, Aufsichtsrat und Ehrenrat so eine eingeschworene Truppe sind die sich derart abgesprochen hat, dass alle Optionen der Kritiker durch verschiedenste Tricks ausgehebelt oder im Keim erstickt werden.
_________________ Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.
Jiddu Krishnamurti
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stscherer
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 09.09.2017 18:21 |
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Registriert: 30.09.2003 10:33 Beiträge: 4025
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Lieber @genius4u Ich vertrete oft Leistungserbringer im Gesundheitsgewerbe (das sind zB. Hörgeräteakustiker  , bei mir aber ein anderes Gesundheitshandwerk) in Streitigkeiten mit Krankenkassen. Grundlage sind sogenannte Rahmenverträge, bei denen auf der einen Seite eine oder mehrere Krankenkassen und auf der anderen Seite mehrerer Leistungserbringer stehen - solche mehrseitigen Verträge folgen dem Satzungsrecht, auch wenn sie den Begriff selbst nicht verwenden. Oft enthalten sie Klauseln über Schiedsausschüsse, die bei Streitigkeiten zwischen den Parteien angerufen werden können und deren Verfahren bis zu einer Entscheidung den ordentlichen Rechtsweg blockieren. Diese Ausschüsse haben regelmässig keine eigenen Verfahrensordnungen, und sie brauchen diese auch nicht, da die Parteien selbstverständlich die in allen Verfahrensordnungen niedergelegten Grundsätze des "Fair Trials" beachten. Und so grenzen sich diese Verfahren ab von inquisitorischen Geheimprozessen, weil bei ihnen Transparenz, Verfahrensdokumentation und rechtliches Gehör unverzichtbare Kriterien sind. Das bedeutet natürlich nicht, dass sie unbedingt öffentlich sind, regelmässig sind sie auch vertraulich, ohne dass die Öffentlichkeit im Verfahren selbst in irgendeiner Weise beschränkt wird. Solche rechtsstaatlich einwandfreie und nachvollziehbare Verfahren folgen also klaren Regeln: Nach Antragstellung erhalten Antragsteller und Gegner alle Informationen, der Ausschuss lädt jeden zu allen Befragungen und Anhörungen, er gibt alle selbst ermittelten oder von Dritten erhaltenen Sachverhalte und Unterlagen weiter, er dokumentiert jeden Verfahrensschritt - insbesondere jede mündliche Befragung oder Anhörung -, er gibt jedem Verfahrensbeteiligten Einsicht in alle Unterlagen und die Möglichkeit, sich dazu zu erklären. Andere Beteiligte, die ein Interesse an dem Verfahren haben und teilnehmen wollen, werden selbstverständlich hinzugezogen und umfassend informiert; auch ihnen wird rechtliches Gehör gewährt. Mündliche Anhörungen sind immer für alle Verfahrensbeteiligte zugänglich, sie werden rechtzeitig angekündigt und umfänglich durch ein Protokoll dokumentiert, dass hinterher Allen zur Einsichtnahme und Stellungnahme zur Verfügung gestellt wird. In einer mündlichen Anhörung werden zunächst Verfahrensfragen besprochen und Anträge protokolliert, sodann stellt der Ausschuss den Sachverhalt so dar, wie er ihn bisher wahrnimmt und seinem Verfahren zugrundelegen will. Über diesen Sachverhalt wird entweder Einigkeit erzielt oder jede Partei erhält die Möglichkeit, seine Sicht darzustellen und seine Beweismittel für seine Behauptungen zu benennen. Sodann besprechen die Parteien ihre rechtlichen Schlussfolgerungen. Auf der Basis einer solchen transparenten und für alle Beteiligten nachprüfbaren Grundlage erarbeitet der Ausschuss zusammen mit den Parteien eine Lösung oder entscheidet den Streit. Dabei wahrt der Ausschuss auch dann die Sachlichkeit und Neutralität, wenn die innerlich betroffenen Parteien den Streit mit Härte und Schärfe führen. So entstehen regelmässig tragfähige und für die Beteiligten nachvollziehbare Ergebnisse in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Die Ausschüsse sind regelmässig paritätisch besetzt, und alle Mitglieder unterwerfen sich nicht nur einer strengen Neutralität gegenüber den Parteien, sondern machen dies auch in jeder Phase des Verfahrens deutlich und vermeiden jeden auch nur geringen Verdacht der Parteilichkeit, insbesondere vermeiden sie Gespräche mit einer der Parteien ohne Beteiligung der anderen Partei, jedenfalls aber dokumentieren sie solche Gespräche und den jeweiligen Anlass. Okay, das ist jetzt ein bisschen off topic... 
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genius4u
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 09.09.2017 19:55 |
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Registriert: 23.09.2007 19:00 Beiträge: 6719 Wohnort: Isernhagen
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Danke für deine Ausführungen stscherer. Hört sich so an, wie ich es in einem demokratischen Rechtsstaat erwarten würde. Schön das so etwas in der Realität noch gibt. Ist natürlich kein Vergleich mit dem was und wie es bei Hannover 96 abgelaufen ist oder noch läuft. In meinen Augen beschämend. Weitere Ausführungen erspare ich dem Forum und mir, da off topic. 
_________________ Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.
Jiddu Krishnamurti
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thomas58
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 09.09.2017 19:56 |
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Registriert: 14.08.2017 17:38 Beiträge: 401
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stscherer hat geschrieben: Lieber @genius4u Ich vertrete oft Leistungserbringer im Gesundheitsgewerbe (das sind zB. Hörgeräteakustiker  , bei mir aber ein anderes Gesundheitshandwerk) in Streitigkeiten mit Krankenkassen. Grundlage sind sogenannte Rahmenverträge, bei denen auf der einen Seite eine oder mehrere Krankenkassen und auf der anderen Seite mehrerer Leistungserbringer stehen - solche mehrseitigen Verträge folgen dem Satzungsrecht, auch wenn sie den Begriff selbst nicht verwenden. Oft enthalten sie Klauseln über Schiedsausschüsse, die bei Streitigkeiten zwischen den Parteien angerufen werden können und deren Verfahren bis zu einer Entscheidung den ordentlichen Rechtsweg blockieren. Diese Ausschüsse haben regelmässig keine eigenen Verfahrensordnungen, und sie brauchen diese auch nicht, da die Parteien selbstverständlich die in allen Verfahrensordnungen niedergelegten Grundsätze des "Fair Trials" beachten. Und so grenzen sich diese Verfahren ab von inquisitorischen Geheimprozessen, weil bei ihnen Transparenz, Verfahrensdokumentation und rechtliches Gehör unverzichtbare Kriterien sind. Das bedeutet natürlich nicht, dass sie unbedingt öffentlich sind, regelmässig sind sie auch vertraulich, ohne dass die Öffentlichkeit im Verfahren selbst in irgendeiner Weise beschränkt wird. Solche rechtsstaatlich einwandfreie und nachvollziehbare Verfahren folgen also klaren Regeln: Nach Antragstellung erhalten Antragsteller und Gegner alle Informationen, der Ausschuss lädt jeden zu allen Befragungen und Anhörungen, er gibt alle selbst ermittelten oder von Dritten erhaltenen Sachverhalte und Unterlagen weiter, er dokumentiert jeden Verfahrensschritt - insbesondere jede mündliche Befragung oder Anhörung -, er gibt jedem Verfahrensbeteiligten Einsicht in alle Unterlagen und die Möglichkeit, sich dazu zu erklären. Andere Beteiligte, die ein Interesse an dem Verfahren haben und teilnehmen wollen, werden selbstverständlich hinzugezogen und umfassend informiert; auch ihnen wird rechtliches Gehör gewährt. Mündliche Anhörungen sind immer für alle Verfahrensbeteiligte zugänglich, sie werden rechtzeitig angekündigt und umfänglich durch ein Protokoll dokumentiert, dass hinterher Allen zur Einsichtnahme und Stellungnahme zur Verfügung gestellt wird. In einer mündlichen Anhörung werden zunächst Verfahrensfragen besprochen und Anträge protokolliert, sodann stellt der Ausschuss den Sachverhalt so dar, wie er ihn bisher wahrnimmt und seinem Verfahren zugrundelegen will. Über diesen Sachverhalt wird entweder Einigkeit erzielt oder jede Partei erhält die Möglichkeit, seine Sicht darzustellen und seine Beweismittel für seine Behauptungen zu benennen. Sodann besprechen die Parteien ihre rechtlichen Schlussfolgerungen. Auf der Basis einer solchen transparenten und für alle Beteiligten nachprüfbaren Grundlage erarbeitet der Ausschuss zusammen mit den Parteien eine Lösung oder entscheidet den Streit. Dabei wahrt der Ausschuss auch dann die Sachlichkeit und Neutralität, wenn die innerlich betroffenen Parteien den Streit mit Härte und Schärfe führen. So entstehen regelmässig tragfähige und für die Beteiligten nachvollziehbare Ergebnisse in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Die Ausschüsse sind regelmässig paritätisch besetzt, und alle Mitglieder unterwerfen sich nicht nur einer strengen Neutralität gegenüber den Parteien, sondern machen dies auch in jeder Phase des Verfahrens deutlich und vermeiden jeden auch nur geringen Verdacht der Parteilichkeit, insbesondere vermeiden sie Gespräche mit einer der Parteien ohne Beteiligung der anderen Partei, jedenfalls aber dokumentieren sie solche Gespräche und den jeweiligen Anlass. Okay, das ist jetzt ein bisschen off topic...  Schöne Darlegung eines versierten Juristen (meine ich nicht ironisch!), wird nur der Normalbürger (leider) nicht verstehen, diese Welt der Fristen, Eilanträge, Schutzschriften, Hauptverfahren usw., in der gesunder Menschenverstand und Rechtsempfinden regelmässig mit Füssen getreten werden! Im Ernst: alles, was an Fakten öffentlich ist, stinkt zum Himmel! Hier geht es jetzt darum, Unrecht zu beweisen. Ist dem so, gehört der von vielen als weisser Ritter glorifizierte Hörgerätemeister mit allen rechtlichen Mitteln zur Rechenschaft gezogen. Darüber hinaus müssen die Markenrechte zu den ursprünglich vereinbarten Bedingungen an den Hannoverschen Sportverein von 1896 e. V. zurückfallen. ROKI Burgwedel (oder wie auch immer das Investorenkonstrukt dann heisst, vielleicht "Rosneft Waldhausen" oder wo wohnt der Genosse Schröder jetzt?) kann diese Rechte dann gerne gegen ein jährlich im Voraus zu zahlendes Nutzungsentgelt, natürlich unter strengen, durch einen Vetreter des e.V. zu kontrollierenden, fussballromantischen Regularien nutzen. Zudem sollte diese Nutzungsentschädigung indiziert werden, d. h. den (hoffentlich) weiter steigenden Markenwerten jährlich zum Wohle des Breitensports angepsst werden. (Mit aufrichtigen Investoren würde ein solches Konstrukt nach meiner Einschätzung (natürlich bis auf den fussballromantischen Teil)machbar sein........)
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stscherer
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 09.09.2017 20:03 |
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Registriert: 30.09.2003 10:33 Beiträge: 4025
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Lieber genius4u, lieber thomas58, Ihr wisst sicherlich, dass ich gestern abend nicht bei einem Vertragsausschuss war.  Man lernt übrigens nicht jeden Tag eine Medaillengewinnerin im Diskuswerfen kennen... ich hatte allerdings schon einmal einen sehr netten Abend mit einem Goldmedaillengewinner, an den erinnere ich mich deutlich lieber als an den gestrigen...
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genius4u
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 09.09.2017 20:04 |
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Registriert: 23.09.2007 19:00 Beiträge: 6719 Wohnort: Isernhagen
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Hab dich schon verstanden 
_________________ Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.
Jiddu Krishnamurti
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stscherer
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 09.09.2017 20:05 |
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Registriert: 30.09.2003 10:33 Beiträge: 4025
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genius4u hat geschrieben: Hab dich schon verstanden  Das dachte ich mir...
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genius4u
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 09.09.2017 20:10 |
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Registriert: 23.09.2007 19:00 Beiträge: 6719 Wohnort: Isernhagen
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gn8 John Boy, ähh Stefan. Lass dich nicht unterkriegen 
_________________ Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.
Jiddu Krishnamurti
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einwerfer
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 10.09.2017 22:52 |
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Registriert: 07.10.2006 16:06 Beiträge: 11994
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KIND jetzt im Dritten im Sportclub!
_________________ Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor. Horst Hrubesch 
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DerRoteCoyote
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 10.09.2017 23:18 |
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Registriert: 20.05.2007 14:17 Beiträge: 4662 Wohnort: Hannover
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einwerfer hat geschrieben: KIND jetzt im Dritten im Sportclub! Ich bin ja echt kein KMWler. Aber sehr viel unsympathischer als eben im Spochtclub gehts eigentlich kaum.
_________________ RE1
Opa raus!!!
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Picard96
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 10.09.2017 23:21 |
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Registriert: 07.06.2003 11:44 Beiträge: 11831 Wohnort: Südlich von Hannover
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Ja. Nicht sympathisch. Aber authentisch. Und für mich auch verständlich.
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rotsticker
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 10.09.2017 23:21 |
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Registriert: 17.02.2008 20:54 Beiträge: 16615
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Genervt, dünnheutig, in der Diskussion seinen Gesprächspartner gegenüber eher unsympatisch.
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96 Jan 96
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 10.09.2017 23:23 |
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Registriert: 12.07.2010 12:26 Beiträge: 4118
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Wie nice hat er den Roschitz denn bitte fertig gemacht "Beschäftigen Sie sich doch mal mit der Mehrheit, warum immer mit der Minderheit ?" "Sie sollten sich mit den Fakten auseinander setzen" - "Das habe ich getan" "Nein haben Sie nicht!" "Beschäftigen Sie sich doch bitte mit den Inhalten, der Rechtsgrundlagen und den Entscheidungen" "Ich würde Ihnen empfehlen sich nicht auf das Glatteis von Dingen zu begeben die Sie nicht verstehen, muss ich wirklich mal sagen. Ich bin es auch Leid mit Halbwissenden zu diskutieren die sich mit dem Thema nicht auskennen."  Meine Meinung: Man kann es unfreundlich nennen, man kann es aber auch ehrlich nennen und ich kann gut verstehen dass man irgendwann keine Lust mehr hat ein extrem komplexes Thema zum wiederholten Male in 3-4 Minuten auf teils absolut unterstem Niveau durchzukauen. Roschitz: " Übernehmen dann demnächst die Chinesen oder ein Scheich hier ? " Mein Gott echt, wenn er auf so einem Niveau einsteigt, was 100x durchgekaut wurde, wie genau das jetzt geregelt ist, dann wäre ich es auch irgendwann mal Leid. Wenn Sie das Thema diskutieren wollen dann mit Leuten die im Thema sind und vor allem mit genug Zeit, wenn man das nicht bieten kann dann soll man sich auf den Sport beschränken, da gibts ja wohl genug positiven Stoff von uns derzeit. Der Boykott kann ja zusätzlich erwähnt werden, aber dann mit so platten Fragen dieses Thema ergründen zu wollen ist einfach auch sinnfrei.
Zuletzt geändert von 96 Jan 96 am 10.09.2017 23:33, insgesamt 2-mal geändert.
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rotsticker
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 10.09.2017 23:27 |
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Registriert: 17.02.2008 20:54 Beiträge: 16615
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Ich dachte immer die Mehrheit sind doch die Halbwissenden.
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Picard96
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 10.09.2017 23:31 |
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Registriert: 07.06.2003 11:44 Beiträge: 11831 Wohnort: Südlich von Hannover
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Der NDR hat auch keine wirklich guten Leute für den Sportclub. Roschitz hat in der Tat nicht viel Ahnung. Merkt man auch in der Radioshow.
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RoterKlaus
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 10.09.2017 23:40 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 27051 Wohnort: Mönchengladbach
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Roschitz hätte wirklich genauer fragen können. Immerhin waren 60% dagegen, dass 50+1 fällt. Ich halte das für eine Mehrheit, auch wenn es nicht gereicht hat. Was hat Grindel mit der Geschichte zu tun? Der ist DFB und die DFL entscheidet. Oder liege ich da falsch? Der Breitensport hat bei 96 große Erfolge vorzuweisen, lt. Kind. Mir fällt da nur der Name Onnen ein. Im Triathlon hatte man mal gute Leute, aber sonst? Mal so als Beispiele. Sowas in 4 oder 5 Minuten abhandeln zu wollen, ist schon im Ansatz bescheuert.
_________________ "Das freie Wort schlägt unter uns Brücken von Mensch zu Mensch." (Heinrich Lübke, Sauerland) Mr. RedKlaus is dressed by Donatella Versace. Hair and makeup for Mr. RedKlaus by Maria Verel
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AndréMeistro
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 10.09.2017 23:43 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 10234
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Die Fragestellungen waren nicht gezielt genug, der Moderator war völlig überfordert. Man kann doch zwei Themen nicht in so kurzer Zeit besprechen, es ging ja auch um die sportliche Situation.
_________________ Paso del Sapo (Krötenpass)...
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rotsticker
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 10.09.2017 23:43 |
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Registriert: 17.02.2008 20:54 Beiträge: 16615
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Es stimmt aber auch das dieses schwierige Thema in knapp 15 Minuten keine vernünftige Diskussion zu läßt. Da hätte eine Analyse über die drei Spiele der Roten gereicht. War ziemlich komisch das Gespräch der beiden.
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