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 Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell" Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 27.12.2017 12:19 

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genius4u hat geschrieben:
Was war eigentlich der erste Stein des Anstoßes? Die Aussage mit dem Scheiß-Verein vom Präsidenten oder die KMW-Rufe?

Kleiner Tipp: eins von beiden wurde 1997 geäußert.
Die Scheißverein-Aussage stammt aus dem April 2013 (sofern wir alle "96 war ein Scheißverein, der 100 Jahre nichts geschaffen hat" meinen, Empathie olé), da steckten die KMW-Rufe meiner Erinnerung nach gerade in ihren Anfängen. Nichts von beidem dürfte der Stein des Anstoßes gewesen sein. Der liegt noch viel weiter zurück, Fanszene und Kind waren doch schon grob in der Zeit des Wiederaufstiegs alles andere als dicke. 1896er wird das vermutlich jedoch weitaus besser ausführen können als ich. Die derzeitige Eskalationsphase begann meinem Empfinden nach mit der Haarmann-Fahne 2012, aber auch dazu wird es wieder unterschiedliche Erinnerungen und Ansichten geben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 27.12.2017 12:25 
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Picard96 hat geschrieben:
Kleiner Tipp, guck mal bitte in welchem Zusammenhang das gesagt wurde.

Weil Kind 1997 vergessen hat, daß der Sch...verein ohne ihn 2 x Deutscher Meister und DFB-Pokalsieger war. :wink2:

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 27.12.2017 12:45 
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Die Auflösung: im Jahre 1997 sprach der Präsident lauthals von 96 als einem Scheißverein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 27.12.2017 12:57 

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Holgerson hat geschrieben:
genius4u hat geschrieben:
Was war eigentlich der erste Stein des Anstoßes? Die Aussage mit dem Scheiß-Verein vom Präsidenten oder die KMW-Rufe?

Kleiner Tipp: eins von beiden wurde 1997 geäußert.
Die Scheißverein-Aussage stammt aus dem April 2013 (sofern wir alle "96 war ein Scheißverein, der 100 Jahre nichts geschaffen hat" meinen, Empathie olé), da steckten die KMW-Rufe meiner Erinnerung nach gerade in ihren Anfängen. Nichts von beidem dürfte der Stein des Anstoßes gewesen sein. Der liegt noch viel weiter zurück, Fanszene und Kind waren doch schon grob in der Zeit des Wiederaufstiegs alles andere als dicke. 1896er wird das vermutlich jedoch weitaus besser ausführen können als ich. Die derzeitige Eskalationsphase begann meinem Empfinden nach mit der Haarmann-Fahne 2012, aber auch dazu wird es wieder unterschiedliche Erinnerungen und Ansichten geben.


2002-2004: Massive Preiserhöhungen nach dem Aufstieg in Liga 1 (Teils über 30%), Stadionumbenennung, AWD-Kuschelkurs (Pylondiskussion), Tui-blaue Ausweichtrikots, "Wort-Bild-Marke", daraus resultierend Gründung der Rote Kurve e.V. im Jahr 2004
2007: Kunden-Sprech, 2009 wieder erhebliche Preiserhöhungen.
2009-2012 war es dann relativ ruhig und dann begang es zu Beginn der zweiten Euro-Saison mit den Hausverboten wegen den Schwenkens einer Fahne infolge einer verbalen Auseinandersetzung zwischen Ultras und Bild, die zweitere zum Anlass genommen hat, aufzufahren und Kind zu Fanthemen unter Druck zu setzen, wo er sich so entsprechend (entgültig) positionierte, dass am Ende der Spirale nicht mal mehr vor den Institutionen RK und Fanladen Halt gemacht wurde. Der Fortlauf ist bekannt. Kurzum: Martin Kind und Fankurve, das passte defacto seit Beginn der Bundesligazeit noch nie zusammen, bzw. wurde hier in Hannover noch nie an eine Symbiose zwischen Tradition und Moderne als erfolgsversprechende Alternative gedacht. Das hatten und haben andere Standorte dem "Hannover-Modell" weit voraus.

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Lang lebe der Hannoversche Sportverein von 1896 e.V. Danke Basti & Co.!


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 27.12.2017 13:42 
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:nuke: Schön zusammen gefasst 1896er

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 28.12.2017 12:41 

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Es gilt jetzt sich auf die nächste JHV vorzubereiten. Das wird sehr sehr entscheidend sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 17.01.2018 16:59 
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Ich war heute positiv überrascht, dass in der heutigen Print-Ausgabe der HaZ insgesamt 3 Interviews mit den drei BL-Manager Herren Frank Briel, Andreas Rettig und Max Eberl zum 50+1 abgedruckt wurden, die sehr viel Kritik an einem drohenden Wegfall der Regel enthalten.

So hat Herr Hopp insgesamt 350 Mio in 25 Jahren in den Klub investiert, zunächst mit der Jugendförderung angefangen, mit Bau des Stadions weiter gemacht und festgelegt, dass in seinem Todesfall das Eigentum an den Klub nicht verkauft werden darf oder ansonsten an den Verein zurück fällt. Ein riesiger Unterschied zu den Umständen unter Herrn Kind. Zudem war der Prozess bezüglich des Antrages jederzeit professionell, transparent und ehrlich. Auch hier kann unser Hauptgesellschafter nicht ansatzweise punkten. Das man den Ausnahmeantrag bei Herrn Hopp genehmigt hat, kann ich absolut nachvollziehen und er müsste eigentlich zur Ablehnung des Antrages von Herrn Kind führen.

Dazu schildern die Herren Briel und Ebers deutlich, dass der oft zitierte Wettbewerbsvorteil, den Herr Kind unablässlich porpagiert, gar keiner ist. In Gladbach hat man mit der 50+1 Regel etwas für den Verein und seine Mitglieder geschaffen, da können wir in Hannover nur enttäuscht von den Leistungen unserer Führung.

Herr Rettig bläst ins gleiche Horn und erklärt die Bedeutung von 50+1 für die heutige Gesellschaft sehr verständlich.

Danke nochmal an die Haz für diese Beiträge, denn damit haben sie nochmal deutlich gemacht das alle Versprechungen von Herrn Kind in diesem Zusammenhang nicht wirklich haltbar sind.

Interview mit Max Eberl konnte ich online leider nicht finden.
http://www.sportbuzzer.de/artikel/hoffenheim-manager-frank-briel-50-plus-1-interview/
http://www.sportbuzzer.de/artikel/st-pauli-manager-andreas-rettig-50-plus-1-interview/

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 17.01.2018 17:32 

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Das Problem ist, dass der Antrag nicht "im Verhältnis" bearbeitet wird sondern als alleinstehender Fall. Sehe es trotzdem als unmöglich diesen Antrag anzunehmen. Wenn Kind dann vor die Gerichte zieht wird es eng. Ich kenne ich in dem Bereich gar nicht aus, aber könnten sie etwas wie "DFL entscheidet in diesem Fall" sagen? Und vor allem wird oft berichtet, dass dann die 50+1 Regel komplett fallen könnte und ich wüsste nicht ganz warum...

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"...und wenn das Feuer wieder brennt, zu 100% sind wir am Montag wieder heiser!"


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 17.01.2018 18:28 
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El_inus hat geschrieben:
Das Problem ist, dass der Antrag nicht "im Verhältnis" bearbeitet wird sondern als alleinstehender Fall. Sehe es trotzdem als unmöglich diesen Antrag anzunehmen. Wenn Kind dann vor die Gerichte zieht wird es eng. Ich kenne ich in dem Bereich gar nicht aus, aber könnten sie etwas wie "DFL entscheidet in diesem Fall" sagen? Und vor allem wird oft berichtet, dass dann die 50+1 Regel komplett fallen könnte und ich wüsste nicht ganz warum...


Sollte es stimmen, dass sich Herr Kind derart öffentlich positioniert und sagt "im Falle einer Ablehnung durch die DFL drohe ich vorab schon mal mit einer Klage" wäre das in meinen Augen ein Affront.
Selbst wenn irgend jemand gegen die 50+1 Regel grundsätzlich klagen sollte stehen die Chancen nicht schlecht das diese trotzdem Bestand behält. Dazu gab es jüngst diverse Aussagen von mehreren Experten.
Warum diese Regel grundsätzlich fallen sollte erschließt sich mir nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 17.01.2018 18:30 
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Wenn er sich beim Kartellamt beschwert, landet die Beschwerde ganz unten im Stapel nach der Beschwerde von 1860-Investor Ismaik, der auch mit einer Klage gedroht hat. Eine Klage kann er nicht beim EuGH einreichen, da müsste er erst den Rechtsweg bis zum BGH beschreiten.

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BeitragVerfasst: 17.01.2018 18:34 

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Also ist das, was ich gehört habe entweder "Quatsch" oder es dauert seeehr lange!? :noidea:

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 17.01.2018 19:11 
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Auch wenn ich grundsätzlich Eure Meinung umfänglich teile, kann ich nur sagen: Vorsicht Freunde! Wir wissen ja nichtmal, was in dem Antrag drinsteht. Wir können nur mutmaßen.

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BVB - Malaga am 09.04.2013:
Kronen-Zeitung: „Ein Spiel für die Ewigkeit"
Corriere della Sera: „Borussia mit dem letzten Atemzug"
Daily Mirror: „Der BVB ist wiederauferstanden von den Toten“

Kuba libre: Was? Was war das denn?


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 18.01.2018 08:55 
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Ist ja schön und gut, was die anderen Manager der anderen Vereine so von sich geben. Im Endeffekt warten diese aber auch nur drauf das die DFL erst den Antrag von Maddin ablehnt und er anschließend nach seiner Klage Recht bekommt.

Nach dem Motto: Lass den da in Hannover mal machen, geht uns ja erstmal nichts an aber vllt. können wir ja letztendlich schön davon profitieren.... also hauen diese Heuchler erstmal schön ein Paar Sätze raus, die bei Fans auf Gegenliebe stoßen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 18.01.2018 10:45 
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Morvois hat geschrieben:
Ist ja schön und gut, was die anderen Manager der anderen Vereine so von sich geben. Im Endeffekt warten diese aber auch nur drauf das die DFL erst den Antrag von Maddin ablehnt und er anschließend nach seiner Klage Recht bekommt.

Nach dem Motto: Lass den da in Hannover mal machen, geht uns ja erstmal nichts an aber vllt. können wir ja letztendlich schön davon profitieren.... also hauen diese Heuchler erstmal schön ein Paar Sätze raus, die bei Fans auf Gegenliebe stoßen.


Da magst du recht haben. Allerdings sind eben nicht alle Vereine erpicht auf den Wegfall der 50+1. Nicht aus dem Vorstand der DFL haben sich einige dagegen ausgesprochen, auch ein Max Eberl und die Gladbacher Borussia wollen das nicht. Selbst Bayern München hat in seinen Statuten festgeschrieben, dass 70% der Anteile beim Verein bleiben müssen.

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BeitragVerfasst: 18.01.2018 11:07 
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Für 4 von 36 Klubs der der 1. und 2. Liga gilt derzeit die 50+1-Regel nicht. Und es gibt eine Reihe von Klubs wie Schalke 04, die ihre Lizenzspielerabteilung nicht in eine Kapitalgesellschaft ausgelagert haben. Wer wartet da auf Ismaik oder Kind?

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 18.01.2018 11:12 

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Entscheidung soll nach Kicker vertagt sein.

Wann ist die nächste Mitgliederversammlung?


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BeitragVerfasst: 18.01.2018 11:48 
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Bisher ist das ein Gerücht. Im Internet kann ich nichts dazu finden !

stscherer hat geschrieben:
Entscheidung soll nach Kicker vertagt sein.

Wann ist die nächste Mitgliederversammlung?


Habe ich auch gerade gelesen. Man hat wohl eine Entscheidung auf den Februar verschoben, weil noch weitere Gutachten einholen will. Was die Gutachten beleuchten sollen ist mir nicht bekannt. Vielleicht wollen sie beiden vorhanden Gutachten von Baker Tilly und dem ehemaligen DFL-Funktionär noch mal auf Herz und Nieren prüfen?

In meinen Augen ist das erst mal kein gutes Zeichen bezüglich der eingereichten Unterlagen als auch der Transparenz und Nachvollziehbarkeit. Wurde da bei den Hausaufgaben geschlammt ?

Nachdem ich heute gelesen habe wer da alles mit welchen Kompetenzen im DFL-Vorstand sitzt und welche grundsätzlichen Tendenzen die einzeln präferieren, bin ich mir sicher, dass die Entscheidung nicht einheitlich sein wird.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 18.01.2018 12:37 
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Vielelicht möchte man bei der DFL ja auch die Schutzschrift von ProVerein jetzt nochmal genau unter die Lupe nehmen und das braucht sicher noch etwas Zeit, das detailliert zu bewerten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 18.01.2018 13:08 

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Oder man setzt auf eine Mitgliederversammlung bei H96...


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 18.01.2018 13:40 
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Apropos Mitgliederversammlung:
96-Manager Heldt über Fan-Dialog: "Versuchen es besser zu machen, als in vergangenen Jahren" - Sportbuzzer.de
Als Vereinsmitglied und als Fan fühle ich mich nicht Ernst genommen, Hotte. :nod:

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