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 Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell" Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 06.02.2018 00:57 

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genius4u hat geschrieben:
Ein lange und lesenswerte Stellungnahme (die ich leider nicht verlinken kann) von Peter Rossberg:
.....
Im Sinne des Fussballs war es ein guter Tag...Viele fürchteten Hinterzimmer-Deals, das blieb heute aus...Hoffen wir, dass es so bleibt[/i]


Ich lach mich kringelig, was bitteschön war das denn anderes als ein Deal?

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Alles im Leben hat seinen Preis; auch die Dinge, von denen man sich einbildet, man kriegt sie geschenkt. Theodor Fontane


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 06.02.2018 10:08 

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Bemeh hat geschrieben:
Aus der Feder von Bergmann und Willeke in der NP liest sich das aber ganz anders. So anders, dass man sich fragt, wie es mit ihrer Ehre als anständige Journalisten aussieht.


Ehre und Anstand setzen einen gewissen IQ, Bildung und Ausbildung voraus, nicht nur "Bauernschläue" wie im Falle der Herren Kind und Willeke. Herrn Bergmann kann ich nicht beurteilen, scheint aber in jedem Falle ein "Opfer" der Madsack`schen Stallraison zu sein.
Was sich die Madsack-Presse und Blöd Hannover in dieser Provinzposse geleistet haben, ist wohl auch beispielhaft für den Anspruch der Pressefreiheit und Neutralität, von investigativem Journalismus wollen wir lieber gar nicht reden.
Einzig den Kollegen Rosberg (Blöd Berlin) und Joram (TAZ) gebührt höchste Anerkennung für das "Dranbleiben".

Die nächste JHV wird spannend, wahrscheinlich übernimmt Kind bis dahin noch 5 marode hannoversche Sportvereine und beschenkt diese reich, um genügend Stimmvieh für die Vollendung seines Werkes zu sammeln. Die Fördermitglieder werden die Willkommensgeschenke für die neuen "Breitensportkameraden" schon finanzieren!


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 06.02.2018 12:10 
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Andy_K hat geschrieben:
genius4u hat geschrieben:
Ein lange und lesenswerte Stellungnahme (die ich leider nicht verlinken kann) von Peter Rossberg:
.....
Im Sinne des Fussballs war es ein guter Tag...Viele fürchteten Hinterzimmer-Deals, das blieb heute aus...Hoffen wir, dass es so bleibt[/i]


Ich lach mich kringelig, was bitteschön war das denn anderes als ein Deal?

Wenn die ergebnisoffene Diskussion bei der DFL ergibt, daß man aufgrund der Bestrebungen der UEFA mit einer Verschärfung der Regeln für das Financial FairPlay keinen Bedarf für die Ausweitung des Kommerz sieht und Kind mit 96 alle anhängenden Gerichtsverfahren verliert, dann kann es keinen Deal geben.

Festzuhalten ist, daß wenn Kind 96 ausreichend gefördert hätte, dann wäre 96 wohl nach den Erfolgen in der EL nicht in die 2. Liga abgestiegen. Langfristig wird es für 96 nur darum gehen, die Klasse zu halten. Und ein ligaweiter Fall von 50+1 würde 96 keinen Vorteil bieten.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre


Zuletzt geändert von Herr Rossi am 06.02.2018 23:01, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 06.02.2018 22:21 

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Herr Rossi hat geschrieben:
Wenn die ergebnisoffene Diskussion bei der DFL ergibt, daß man aufgrund der Bestrebungen der UEFA mit einer Verschärfung der Regeln für das Finacial FairPlay keinen Bedarf für die Ausweitung des Kommerz sieht und Kind mit 96 alle anhängenden Gerichtsverfahren verliert, dann kann es keinen Deal geben.

Festzuhalten ist, daß wenn Kind 96 ausreichend gefördert hätte, dann wäre 96 wohl nach den Erfolgen in der EL nicht in die 2. Liga abgestiegen. Langfristig wird es für 96 nur darum gehen, die Klasse zu halten. Und ein ligaweiter Fall von 50+1 würde 96 keinen Vorteil bieten.


Du weißt schon, wenn man die Glaskugel nach langer Zeit aus dem Keller holt, das sie erst eine Zeit lang ruhig stehen muss, damit sie ein klares Bild zeigt. Soweit zu deinem ersten Teil des Postes.

Der zweite Teil deses Postes wurde selbst schon in der BL wiederlegt. WOB ist mit viel mehr Geld fast abgestiegen, 96 mit weniger Geld abgestiegen. Das kann passieren und hat nicht nur mit der Höhe des Budgets zu tun. Hier geht es hauptsächlich um strategische Fehlentscheidungen die ganz sicher bei beiden Vereinen getätigt wurden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 07.02.2018 00:59 
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Mir hatte die Glaskugel verraten, daß die UEFA Regeln zur Lizenzierung und zum Financial FairPlay erläßt, die auch in Deutschland gelten und denen die DFL-Regeln nicht widersprechen dürfen. Operative Hektik bei der DFL ist jetzt nicht angesagt, sondern Änderungen sollten auch mit der UEFA abgestimmt werden. Ferner muss eine Änderung von 50+1 einstimmig angenommen werden und hier erwarte ich keine Einstimmigkeit.

Kind hat nie in der Höhe des Hauptsponsors gefördert und 2005/2006 garnicht. Der Antrag wäre abgelehnt worden, wenn nicht am Montagmorgen der Brief von 96 die DFL erreicht hätte, daß der Antrag ruhen soll. Aber warum hat Kind am Sonntag seine Klagedrohung wiederholt? :noidea2:

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Zuletzt geändert von Herr Rossi am 07.02.2018 02:03, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 07.02.2018 01:33 

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Na ja, die Rolle rückwärts war die Reflexhandlung um die Ablehnungsschmach zu entgehen und die PK der lächerliche Versuch zum Imagewechsel.
Inzwischen denke ich, dass er bis inklusive So beim Fake News Interview wirklich nicht wahrhaben wollte, das die Liga nicht vor ihm kuscht. Anscheinend hatte er den Schiedsgerichtspruch lediglich für ein verzögertes Agree gehalten und dachte die darin enthaltenen Auflagen gelten nicht für ihn. Kinder haben ihre eigenen Regeln.
Sein Prob ist nur, dass ihm sein Anwalt erklärt haben wird, dass eine Klage nun schwierig ist, da er ja eine Zugangsmöglichkeit hatte.
Verzockt auf der ganzen Linie. Vielleicht doch nicht mehr ganz so frisch wie früher.
Whatever. Den Verein gespalten, den Ruf verzockt, aber sein Tennispartner steht zu ihm. Hannover at it`s best.


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 07.02.2018 08:35 

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@Rossi: Wurde nicht von einer 2/3 Mehrheit gesprochen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 07.02.2018 09:26 
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Also ich Persönlich traue mir nicht zu beurteilen zu können welche Gespräche zwischen DFL und Kind gelaufen sind ebenso weiß ich nicht was sein Anwalt zur Rechtlichen Lage zu Kind gesagt hat.

Meine Informationen beziehen sich nur auf das was Öffentlich kommuniziert wurde. Daraus schließe ich Persönlich das die DFL nach langem hin und her versucht nun ihr Gesicht zu wahren und die Diskussion dazu geführt hat das die 50+1 Reglung überarbeitet wird.
Ich finde es gut das Heldt gesagt hat das er die Fans in die Gestaltung mit einbeziehen möchte.

Kind hat auf der PK gesagt das der Klageweg wahrscheinlich länger dauern würde als der der nun eingeschlagen wurde und er erhofft sich von der umgestaltung der 50+1 Regel wahrscheinlich das er dann den Verein doch noch übernehmen kann.

Insofern sehe ich es so das keiner Gewonnen und keiner Verloren hat. Es ist quasi Unentschieden.

Abenteuerlich finde ich was hier so einige in die Sache hineininterpretieren. Aber nun gut wahrscheinlich braucht der eine oder andere sein Feindbild an dem er sich abarbeiten kann.

Ich bin entspannt Neugierig auf das Ergebnis und alles was danach folgt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 07.02.2018 09:31 
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El_inus hat geschrieben:
@Rossi: Wurde nicht von einer 2/3 Mehrheit gesprochen?


Für die DFL schon, aber vielleicht erwartet die UEFA Einstimmigkeit?

Gegenwind hat geschrieben:
Na ja, die Rolle rückwärts war die Reflexhandlung um die Ablehnungsschmach zu entgehen und die PK der lächerliche Versuch zum Imagewechsel.


Ich habe mir die Pressekonferenz teilweise angeschaut und fand dieser Versuch auch lächerlich. Teilweise hat das auch nicht so gut geklappt. Man merkte Kind schon die Angefressenheit an als er über die Mitgliederversammlung über 300 bis 400 Ultras gesprochen hat und seufzend noch mal das Hannovermodell, das ja nur er versteht, erklärt hat, das ja nicht mit Hopp zu vergleichen sei.

Schickhardt hat sich um Beschwichtigung bemüht (wird vermutlich Kind auch die anscheinend juristisch unheimlich aussichtslose Lage erklärt haben und musste vielleicht auch erst mal den Zorn Kinds ausharren). Diese Rolle rückwärts ist echt bemerkenswert.


Zuletzt geändert von Guus am 07.02.2018 09:42, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 07.02.2018 09:33 

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IQ1000 hat geschrieben:
Also ich Persönlich traue mir nicht zu beurteilen zu können welche Gespräche zwischen DFL und Kind gelaufen sind ebenso weiß ich nicht was sein Anwalt zur Rechtlichen Lage zu Kind gesagt hat.

Meine Informationen beziehen sich nur auf das was Öffentlich kommuniziert wurde. Daraus schließe ich Persönlich das die DFL nach langem hin und her versucht nun ihr Gesicht zu wahren und die Diskussion dazu geführt hat das die 50+1 Reglung überarbeitet wird.
Ich finde es gut das Heldt gesagt hat das er die Fans in die Gestaltung mit einbeziehen möchte.

Kind hat auf der PK gesagt das der Klageweg wahrscheinlich länger dauern würde als der der nun eingeschlagen wurde und er erhofft sich von der umgestaltung der 50+1 Regel wahrscheinlich das er dann den Verein doch noch übernehmen kann.

Insofern sehe ich es so das keiner Gewonnen und keiner Verloren hat. Es ist quasi Unentschieden.

Abenteuerlich finde ich was hier so einige in die Sache hineininterpretieren. Aber nun gut wahrscheinlich braucht der eine oder andere sein Feindbild an dem er sich abarbeiten kann.

Ich bin entspannt Neugierig auf das Ergebnis und alles was danach folgt.



Ein guter Versuch, unverblendet an die Thematik heranzugehen! :flag962:

Würde manchem Anderen hier auch gut stehen.....

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Die Signatur ist doch nur der Hinweis, dass du stundenlang in Opas Zitatensammlung geblättert hast,um klug auszuschauen


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 07.02.2018 10:57 
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Gegenwind hat geschrieben:
Sein Prob ist nur, dass ihm sein Anwalt erklärt haben wird, dass eine Klage nun schwierig ist, da er ja eine Zugangsmöglichkeit hatte.
Kannst Du das bitte ausführlicher erklären?


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 07.02.2018 11:07 

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Er hat die Ausnahmeregel 2011 selbst reformiert und 2014 einen erneuten Diskussions- und Entscheidungsprozess aller 36 DFL-Mitglieder mitgetragen. Er hätte jetzt von den selbst geschaffenen Bedingungen profitiert, hätte er diese erfüllt. Jetzt zu klagen, wäre schon in den ersten Instanzen zum Scheitern verurteilt gewesen, da er sich damit sein eigenes Rechtsschutzbedürfnis verbaut hat. Dass er das noch bis letzte Woche mit Verweis auf nicht weiter benannte "Experten" ganz anders verkaufen wollte, steht auf einem anderen Blatt.

Ich bin nach einmal drüber Schlafen mittlerweile der festen Überzeugung, dass das gestern eine übers Wochenende geplante Flucht nach vorne war um irgendwie doch noch etwas anzustoßen. Ansonsten wäre sein Plan schachmatt. Ich stelle die gleiche Frage wie Herr Rettig: Was hat sich seit 2014 so gravierend verändert, dass man einen langen und intensiven und 2014 abgeschlossenen Diskussionsprozess jetzt schon wieder anstoßen sollte, ausser aus Eigeninteresse?

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"Der Verein bekommt den Vorstand, den er verdient."
Lang lebe der Hannoversche Sportverein von 1896 e.V. Danke Basti & Co.!


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 07.02.2018 13:18 
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:nuke: Kind hat am Freitag mit Seifert telefoniert und erfahren, daß die Gerüchte um die Ablehnung keine „Fake-News“ sind und Montagmorgen erhielt die DFL einen Brief, daß die Antragsteller den Antrag „ruhen lassen“ wollen. Seine letzte Hoffnung auf Übernahme möge ewig ruhen.

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BeitragVerfasst: 07.02.2018 13:26 

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1896er hat geschrieben:
...
Ich bin nach einmal drüber Schlafen mittlerweile der festen Überzeugung, dass das gestern eine übers Wochenende geplante Flucht nach vorne war um irgendwie doch noch etwas anzustoßen. Ansonsten wäre sein Plan schachmatt. Ich stelle die gleiche Frage wie Herr Rettig: Was hat sich seit 2014 so gravierend verändert, dass man einen langen und intensiven und 2014 abgeschlossenen Diskussionsprozess jetzt schon wieder anstoßen sollte, ausser aus Eigeninteresse?

:nuke: Und das sehe ich genauso. Da muss man gar nix hineingeheimnissen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 07.02.2018 16:12 

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Ich sehe es auch so, nur auf die Frage habe ich eine Antwort: Seit 2014 sind die Transfersummen enorm explodiert. Man war von 100 Mio. bei über 200 Mio., um solche Transfers in der BuLi tätigen zu können braucht man einfach mehr Geld. Dieses Geld könnte durch Investoren kommen. Den Investoren steht 50 + 1 teilweise im Weg... naja, ist nur so eine Theorie. :wink2:

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 07.02.2018 16:37 
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Herr Rossi hat geschrieben:
:nuke: Kind hat am Freitag mit Seifert telefoniert und erfahren, daß die Gerüchte um die Ablehnung keine „Fake-News“ sind und Montagmorgen erhielt die DFL einen Brief, daß die Antragsteller den Antrag „ruhen lassen“ wollen.
Ist das eine Vermutung von dir?


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 07.02.2018 17:01 
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El_inus hat geschrieben:
Ich sehe es auch so, nur auf die Frage habe ich eine Antwort: Seit 2014 sind die Transfersummen enorm explodiert. Man war von 100 Mio. bei über 200 Mio., um solche Transfers in der BuLi tätigen zu können braucht man einfach mehr Geld. Dieses Geld könnte durch Investoren kommen. Den Investoren steht 50 + 1 teilweise im Weg... naja, ist nur so eine Theorie. :wink2:


Ich wiederhole mich gern und erinnere an die Gesetze des Marktes: wenn mehr Geld in den Markt fließen würde, dann steigen nur die Preise für Transfers, sowie die Spielergehälter- und Beraterhonorare. In Hannover hätten wir keinerlei Vorteil davon. Ich behaupte sogar, dass sich das für unseren Klub negativ auswirken würde, denn Herr Kind plant nicht mit strategischen Sponsoren, sondern mit lokalen/regionalen Gesellschaftern. Die benötigten Summen um im Teich der Großen mitzuschwimmen, können auf diese Weise niemals akquiriert werden.

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Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 07.02.2018 17:50 
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Sehe ich auch so, genius4u


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 07.02.2018 17:55 
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Ikarus hat geschrieben:
Gegenwind hat geschrieben:
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Lies Dir mal diesen Beitrag durch: https://forum.hannover96.de/viewtopic.php?p=5046812#p5046812

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 07.02.2018 18:37 

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genius4u hat geschrieben:
El_inus hat geschrieben:
Ich sehe es auch so, nur auf die Frage habe ich eine Antwort: Seit 2014 sind die Transfersummen enorm explodiert. Man war von 100 Mio. bei über 200 Mio., um solche Transfers in der BuLi tätigen zu können braucht man einfach mehr Geld. Dieses Geld könnte durch Investoren kommen. Den Investoren steht 50 + 1 teilweise im Weg... naja, ist nur so eine Theorie. :wink2:


Ich wiederhole mich gern und erinnere an die Gesetze des Marktes: wenn mehr Geld in den Markt fließen würde, dann steigen nur die Preise für Transfers, sowie die Spielergehälter- und Beraterhonorare. In Hannover hätten wir keinerlei Vorteil davon. Ich behaupte sogar, dass sich das für unseren Klub negativ auswirken würde, denn Herr Kind plant nicht mit strategischen Sponsoren, sondern mit lokalen/regionalen Gesellschaftern. Die benötigten Summen um im Teich der Großen mitzuschwimmen, können auf diese Weise niemals akquiriert werden.

Ich wollte nur eine mögliche Antwort liefern, meine Sicht der Dinge ist das nicht! Ich sehe es im Grunde wie du. :wink:

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