Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell" Moderations-Bereich |
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Andy_K
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Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell" Verfasst: 11.02.2018 19:15 |
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Registriert: 29.08.2003 22:28 Beiträge: 2009 Wohnort: Basche
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Herr Rossi hat geschrieben: Deswegen hat Kind diese Schnappsidee wohl aufgegeben. Hat er das denn jemals vorgehabt? Davon habe bisher jetzt noch nichts gehört.
_________________ Alles im Leben hat seinen Preis; auch die Dinge, von denen man sich einbildet, man kriegt sie geschenkt. Theodor Fontane
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Gothia
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Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell" Verfasst: 11.02.2018 20:34 |
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Registriert: 24.07.2005 13:48 Beiträge: 2256 Wohnort: Wernigerode
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Zitat: . Was ist mit einem Börsengang? Im „Handelsblatt“ brachten Sie die Idee von „vinkulierenden Namensaktien“ ins Spiel, bei denen die übrigen Gesellschafter einer Übertragung der Aktien zustimmen müssen?
Kind: „Ein ernsthaftes Modell, über das man diskutieren kann. Im Moment erfüllen wir aber vollumfänglich NICHT die Voraussetzungen für einen Börsengang. Wir haben einen Umsatz von 85 Mio Euro, auch eine Steigerung auf 100 Mio Euro würde nicht ausreichen. In fünf bis zehn Jahren kann das ein Thema werden.“ Bild.de 09/2017
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Andy_K
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Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell" Verfasst: 11.02.2018 20:44 |
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Registriert: 29.08.2003 22:28 Beiträge: 2009 Wohnort: Basche
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Danke für die Info. Das hatte ich nicht mehr auf dem Schirm.
_________________ Alles im Leben hat seinen Preis; auch die Dinge, von denen man sich einbildet, man kriegt sie geschenkt. Theodor Fontane
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genius4u
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Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell" Verfasst: 11.02.2018 21:16 |
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Registriert: 23.09.2007 19:00 Beiträge: 6719 Wohnort: Isernhagen
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Wahr und klare Aussagen von Carsten Linke Richtung Vorstand und Aufsichtsrat: „Nicht die Form von Demokratie, die ich mir wünsche“ und „Beschlüsse nicht umgesetzt“. Das sagt einer, der nicht mehr unter dem Joch der Demokratur bei Hannover 96 leiden muss.
_________________ Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.
Jiddu Krishnamurti
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1896er
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Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell" Verfasst: 12.02.2018 11:50 |
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Registriert: 23.10.2007 14:42 Beiträge: 2429
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genius4u hat geschrieben: Wahr und klare Aussagen von Carsten Linke Richtung Vorstand und Aufsichtsrat: „Nicht die Form von Demokratie, die ich mir wünsche“ und „Beschlüsse nicht umgesetzt“. Das sagt einer, der nicht mehr unter dem Joch der Demokratur bei Hannover 96 leiden muss. Wird seit Samstag gewissentlich ignoriert. Dabei habe ich bei seinen Aussagen das erste mal wieder sowas wie Stolz und Identifikation mit meinem Hannover 96 von einst und einem meiner großen Idole verspürt.
_________________ Karsten Surmann: "Der Verein bekommt den Vorstand, den er verdient." Lang lebe der Hannoversche Sportverein von 1896 e.V. Danke Basti & Co.!
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Kuhburger
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Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell" Verfasst: 12.02.2018 12:42 |
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Registriert: 02.07.2010 20:46 Beiträge: 15319 Wohnort: Quedlinburg
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+1 1896er
_________________ „Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“
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Bemeh
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Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell" Verfasst: 12.02.2018 23:43 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 13964 Wohnort: Hemmingen
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Kuhburger hat geschrieben: +1 1896er +1 Ich kenne Linke persönlich aus einigen Treffen Anfangs und Mitte des letzten Jahrzents. Er war und ist sicherlich nicht der brillante Denker und eloquente Redner, aber ich habe ihn immer als einen sehr bodenständigen, ehrlichen Mann mit einem starken Gerechtigkeitsgegfühl erlebt. Man sollte zurückhaltend mit der Vermutung sein, dass seine Haltung mit dem aktuellen Arbeitgeber zu tun hat. So schlicht ist er nicht gestrickt. Besonders du, menzel96, solltest mal darüber nachdenken.
_________________  Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator
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menzel96
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Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell" Verfasst: 13.02.2018 00:01 |
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Registriert: 08.04.2005 07:09 Beiträge: 5874 Wohnort: Niedersachsen
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Bemeh hat geschrieben: Man sollte zurückhaltend mit der Vermutung sein, dass seine Haltung mit dem aktuellen Arbeitgeber zu tun hat. So schlicht ist er nicht gestrickt. Besonders du, menzel96, solltest mal darüber nachdenken.
Dann sollst du dich mal mit dem Arbeitsrecht vertraut machen, was eine unbedachte Äußerung in der Öffentlichkeit eventuell für Konsequenzen für den Arbeitnehmer haben könnte. Denn bei manchen Arbeitgebern muss der Arbeitnehmer darüber informieren wenn er sich öffentlich in den Medien äußert.
_________________ Ich mag Aktienclubs mit Tradition !!
20 Jahre immer Liga 1 und 2 !!!
Keine Macht den Predigern !!
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Bemeh
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Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell" Verfasst: 13.02.2018 00:11 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 13964 Wohnort: Hemmingen
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Oh, dann hätte man mich ja schon so manches mal feuern können. Danke für den Tipp. Wie sieht es denn eigentlich bei dir aus?
_________________  Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator
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menzel96
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Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell" Verfasst: 13.02.2018 00:17 |
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Registriert: 08.04.2005 07:09 Beiträge: 5874 Wohnort: Niedersachsen
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Das hat mit mir nichts zu tun, da ich einen guten Arbeitgeber habe der sehr sozial mit seinen Mitarbeiter umgeht, dazu noch eine gute Unterstützung durch die Arbeitnehmervertretung ! Na mal ehrlich so eine Antwort hast du doch von mir erwartet, oder ? 
_________________ Ich mag Aktienclubs mit Tradition !!
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Kuba libre
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Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell" Verfasst: 13.02.2018 00:52 |
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Registriert: 16.06.2012 14:02 Beiträge: 8786 Wohnort: Hannover, gebürtiger Dortmunder
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Da ja immer mal nach einer Nachfolgelösung geschrieen wird: Der Herr Linke mit seiner Integrität und besonnene Art wäre z.B. ein guter Kandidat für den Präsidentenposten, vorausgesetzt man reduziert diese Position darauf, was sie in einem Verein ausmacht. Auf die Repräsentation des Clubs, die Pflege der Gemeinnützigkeit und die Bedürfnisse seiner Mitglieder Und Anhänger. Hier geht das leider nicht, da man durch die Postenbündelung des Konstruktes jemand braucht, der an Allmachtsfantasien leidet, so Leute wie Maschmeyer, Claassen oder Schröder. Vielleicht auch Oli Pocher, so typische Macher halt.
_________________ BVB - Malaga am 09.04.2013: Kronen-Zeitung: „Ein Spiel für die Ewigkeit" Corriere della Sera: „Borussia mit dem letzten Atemzug" Daily Mirror: „Der BVB ist wiederauferstanden von den Toten“ Kuba libre: Was? Was war das denn?
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Hirni96
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Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell" Verfasst: 13.02.2018 01:05 |
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Registriert: 13.11.2013 19:46 Beiträge: 4105
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Kuba, Du machst auch diesen Denkfehler und trennst e.V. und KGaA/S&S nicht.
Der Vereinspräsident hat nix mit der Profiabteilung zu tun.
Das ist i.M. nur so, weil MK Investor, Geschäftsführer und Präsi ist, aber nicht alles zusammen im Verein, sondern in allen 3 Gesellschaften.
Ein neuer Präsi hätte mit der S&S bzw. KGaA nix zu tun, da ja Kind in den beiden Gesellschaften Chef bleibt.
Der neue Präsi hätte nur die Interessen des Vereins gegenüber diesen Gesellschaften, also gegen MK zu vertreten.
Der Spielbetrieb der Mannschaft wäre davon unabhängig, da ja auch beide Seiten eigene Geschäftsführer haben.
_________________ Ich bin fussballfern und stehe dazu
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genius4u
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Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell" Verfasst: 13.02.2018 10:18 |
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Registriert: 23.09.2007 19:00 Beiträge: 6719 Wohnort: Isernhagen
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Kuba libre hat geschrieben: Da ja immer mal nach einer Nachfolgelösung geschrieen wird: Der Herr Linke mit seiner Integrität und besonnene Art wäre z.B. ein guter Kandidat für den Präsidentenposten, vorausgesetzt man reduziert diese Position darauf, was sie in einem Verein ausmacht. Auf die Repräsentation des Clubs, die Pflege der Gemeinnützigkeit und die Bedürfnisse seiner Mitglieder Und Anhänger. Hier geht das leider nicht, da man durch die Postenbündelung des Konstruktes jemand braucht, der an Allmachtsfantasien leidet, so Leute wie Maschmeyer, Claassen oder Schröder. Vielleicht auch Oli Pocher, so typische Macher halt. Typische Macher halt  Das stimmt mich am frühen Morgen schon mal fröhlich  Vor allem wenn zu Machern auch gehört, dass man gut Kinder machen oder viele Geldanleger unglücklich machen kann  Mit einem Olli Pocher hätten wir zudem noch ab und an ein bissl Spaß. Auch ich habe Carsten Linke den 90ern persönlich kennen gelernt und mich des öfteren bei verschiedensten Gelegenheiten mit ihm wirklich nett unterhalten. Mein Eindruck: ein Mann mit dem Herz am rechten Fleck, sehr bodenständig, absolut loyal und einfach herrlich normal. Allerdings sehe ich in ihm nicht den geeigneten Kandidaten für das Präsidenten-Amt irgendwann mal. Dazu fehlt ihm das Charisma und kommunikative Fähigkeiten in meinen Augen. Vor allem, wenn auf der gegenüber liegenden Seite, den Kapitalgesellschaften, ein Herr Kind sitzt.
_________________ Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.
Jiddu Krishnamurti
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genius4u
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Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell" Verfasst: 15.02.2018 19:14 |
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Registriert: 23.09.2007 19:00 Beiträge: 6719 Wohnort: Isernhagen
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Guus
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Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell" Verfasst: 15.02.2018 20:15 |
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Registriert: 18.07.2004 20:02 Beiträge: 9890 Wohnort: Wijchen/NL
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menzel96 hat geschrieben: Das hat mit mir nichts zu tun, da ich einen guten Arbeitgeber habe der sehr sozial mit seinen Mitarbeiter umgeht, dazu noch eine gute Unterstützung durch die Arbeitnehmervertretung ! Entschuldigung, aber diesmal kann ich mich nicht zurück halten. Seit Herrn Schmidt entlassen wurde, nachdem er die Vorgaben seiner Vorgesetzten umgesetzt hat, wissen wir wie sozial dein Arbeitgeber mit seinen loyalen Mitarbeitern umgeht.
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menzel96
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Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell" Verfasst: 15.02.2018 21:29 |
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Registriert: 08.04.2005 07:09 Beiträge: 5874 Wohnort: Niedersachsen
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Guus hat geschrieben: menzel96 hat geschrieben: Das hat mit mir nichts zu tun, da ich einen guten Arbeitgeber habe der sehr sozial mit seinen Mitarbeiter umgeht, dazu noch eine gute Unterstützung durch die Arbeitnehmervertretung ! Entschuldigung, aber diesmal kann ich mich nicht zurück halten. Seit Herrn Schmidt entlassen wurde, nachdem er die Vorgaben seiner Vorgesetzten umgesetzt hat, wissen wir wie sozial dein Arbeitgeber mit seinen loyalen Mitarbeitern umgeht. Du musst dich nicht entschuldigen und es gibt auch keinen Grund dich zurückhalten. https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/VW-und-inhaftierter-Manager-wollen-sich-einigen-,volkswagen1628.htmlHier wird alles das aufgeführt, was ich zu der von dir angesprochenen Angelegenheit sagen kann. Der Volkswagenkonzern hat weltweit ca. 626.715 Mitarbeiter, da kann ich mich nicht zu einer Entlassung eines Mitarbeiter in den USA äußern, wer ihm eventuell einen Auftrag erteilt hat oder nicht. Wie sozial ein Arbeitgeber eingestellt ist, können am besten die Mitarbeiter beurteilen, denn ich glaube keiner wird gezwungen egal wie der Arbeitgeber heißt da zu arbeiten.
_________________ Ich mag Aktienclubs mit Tradition !!
20 Jahre immer Liga 1 und 2 !!!
Keine Macht den Predigern !!
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thomas58
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Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell" Verfasst: 15.02.2018 21:44 |
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Registriert: 14.08.2017 17:38 Beiträge: 401
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menzel96 hat geschrieben: Guus hat geschrieben: menzel96 hat geschrieben: Das hat mit mir nichts zu tun, da ich einen guten Arbeitgeber habe der sehr sozial mit seinen Mitarbeiter umgeht, dazu noch eine gute Unterstützung durch die Arbeitnehmervertretung ! Entschuldigung, aber diesmal kann ich mich nicht zurück halten. Seit Herrn Schmidt entlassen wurde, nachdem er die Vorgaben seiner Vorgesetzten umgesetzt hat, wissen wir wie sozial dein Arbeitgeber mit seinen loyalen Mitarbeitern umgeht. Du musst dich nicht entschuldigen und es gibt auch keinen Grund dich zurückhalten. https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/VW-und-inhaftierter-Manager-wollen-sich-einigen-,volkswagen1628.htmlHier wird alles das aufgeführt, was ich zu der von dir angesprochenen Angelegenheit sagen kann. Der Volkswagenkonzern hat weltweit ca. 626.715 Mitarbeiter, da kann ich mich nicht zu einer Entlassung eines Mitarbeiter in den USA äußern, wer ihm eventuell einen Auftrag erteilt hat oder nicht. Wie sozial ein Arbeitgeber eingestellt ist, können am besten die Mitarbeiter beurteilen, denn ich glaube keiner wird gezwungen egal wie der Arbeitgeber heißt da zu arbeiten. Das is ja interessant, schick doch mal Deine Stamm-Nummer und Kostenstelle per PN, vielleicht kann man Dich ja dann hier löschen........  Solange Du nicht der "Kollege" Müller bist, würde ich auch an Deiner Stelle keine Kommentare zu Interna geben (wollen).
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menzel96
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Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell" Verfasst: 15.02.2018 21:59 |
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Registriert: 08.04.2005 07:09 Beiträge: 5874 Wohnort: Niedersachsen
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Bist du der User Guus, ich glaube nicht also wo ist dein Problem ? 
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Kuhburger
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Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell" Verfasst: 16.02.2018 01:07 |
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Registriert: 02.07.2010 20:46 Beiträge: 15319 Wohnort: Quedlinburg
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Ich glaube die Diskussion krimineller Industrieunternehmen und deren Umgangsformen sprengt den Rahmen dieses Fadens.
Ganz soweit sind wir mit dem Hannover-Modell ja wohl noch nicht. Oder hat es schon Verhaftungen gegeben?
_________________ „Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“
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menzel96
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Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell" Verfasst: 16.02.2018 09:40 |
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Registriert: 08.04.2005 07:09 Beiträge: 5874 Wohnort: Niedersachsen
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