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 Martin Kind - was nun....? Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 27.04.2018 09:16 

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Im Übrigen hasse ich nicht Martin Kind. Ich verabscheue, was er tut.

Und gemessen an seinen eigenen Aussagen von damals, ist er heute ein Lügner.

Oder er war damals ein Lügner.

Such es Dir aus.

(Wobei alles darauf hinweist, dass er es heute ist...)

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 27.04.2018 09:36 
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thomas58 hat geschrieben:
Warnemünder hat geschrieben:
.......wäre 96 heute viert oder fünftklassig dann stimmt das in meinen Augen. Und wenn jetzt jemand aufsteht und behauptet das 96 damals wirtschaftlich kerngesund gewesen wäre dann verstehe ich wirklich nichts mehr.


Ich verfolge ja schon seit einiger Zeit mit großem "Amüsement" die Diskussion, ohne mich wie in der Vergangenheit mit dem Versuch sachbezogener Beiträge zu beteiligen.
Großen Respekt vor @Herrn Rossi, @kuhburger, @stscherer (um nur einige zu benennen)!

@Warnemünder: du hast Recht, du hast nichts verstanden, PUNKT.

Schön, wenn einige bisher Wahrheitsresistente nach der JHV 2018 "umgekehrt" sind. Entweder haben sie sich mit der Faktenlage (siehe u.a. "ProVerein") auseinandergesetzt oder den "glanzvollen" Auftritt der Kind Kameraden gerade live erlebt. Zwei von diesen Menschen heißen übrigens Horst Heldt und scheinbar André Breitenreiter (bereitet ja auch mögliche persönliche Entscheidungen bereits kommunikativ vor).
Breitenreiter würde mir leidtun, ich glaube nach wie vor, er könnte hier seinen endgültigen Durchbruch in die Riege "großer" Buli Trainer schaffen.

Bei den "Wahrheitsresistenten" gibt es zwei Gruppen:

Gruppe 1: ich will nur Fußball gucken, alles andere ist mir scheißegal! Dennoch mit Grundvoraussetzungen ausgestattet, die komplexen betriebswirtschaftlichen, politischen und rechtlichen Zusammenhänge des Themas zu verstehen. Sowie diese Menschen sich dann intensiv damit befassen, realisieren sie eben doch, was da UNGLAUBLICHES passiert ist um den Hannoverschen Sportverein von 1896 e.V..
(Zu dieser Gruppe gehörte ich, 20 Jahre Vollmitglied, 35 Jahre immer im Stadion, bis zur JHV 2016. Nachdem ich fassungslos nach Hause ging, hab ich mich wochenlang mit den Materialien von Pro Verein befasst und die Dinge (mit meinem persönlichen "Background") für mich bewertet und eingeordnet).
Ich bin da bei @stscherer, diese Menschen müssen wir überzeugen, dafür lohnt es sich zu kämpfen.

Gruppe 2: Diese Menschen haben nicht die Grundvoraussetzungen, sie können es nicht begreifen. Liebe Mitstreiter, seid diesen Zeitgenossen nicht böse, wir werden sie nicht überzeugen.
Du kannst vor Ihnen stehen, auf Sie einreden, Sie werden dich mit großen, glasigen und vor allem "leeren" Augen anstarren......Kennt Ihr solche Menschen?? Mir fällt da gerade einer der besten Zweitliga-Stürmer aller Zeiten ein, seine Geisteshaltung konnte man heute wieder in den so herrlich neutralen und den Grundsätzen des freien Journalismus verhafteten "Kokenhof-News" nachlesen.
Gruppe 2 wird auch in 5 Jahren noch krakeelen, Kind hätte sein Geld verbrannt, das Stadion gebaut und ohne ihn würde "Hannover 96" in der 4. Liga spielen......


So eine Rotze...
An Überheblichkeit und Arroganz mal wieder kaum zu übertreffen....

Nee, oh Göttlicher. Gibt noch ne andere Gruppe, die, die sich so weit wie möglich von Typen wie Euch distanzieren möchte, auch wenn man Gefahr läuft als KindFreund zu gelten.
Und dieser Gruppe gehöre ich an, gerne auch komplett alleine.
Mit dem Verein habe ich 0,0 Berührungspunkte, so wie auch 80% der Ultras und anderer 1.Herren-Anhänger.
(Trotzdem darf es nicht sein, dass irgendwer, ob 20 oder 40 Jahre edler Spender - oder auch nicht - sich hier alles für umme einatmet!!!!)
Ob Kind lügt oder nicht, ist mir mittlerweile scheissegal, ich glaube auch nicht, dass irgendwer seine Aussagen für die unbedingte Wahrheit erklärt.
Am schlimmsten empfinde ich mittlerweile nicht Kinds Aussagen, sondern das Gehetze hier im Forum. Und deswegen.......
Ich bin sowas von gegen Euch, Ihr stscherers, thomas58, Hirnis, Kuhburgers und Stolzfüßens....

Wenn ihr bei der Argumentation an sich geblieben wärt, ohne Hetze und niedermachens anderer... aber so...würg!!!

Wird der Erstligafussball abgeschafft wird, in dieser oder nächster Saison, dann wird es ihn hier auch über lange Zeit nicht mehr geben. Ob der Verein dann besser da steht, wage ich zu bezweifeln.
Keiner von Euch wird dann wohl die anderen irre spannenden Sparten besuchen gehen, schon garnicht Kuhburger, der geht ja noch nicht mal zum Fussball.....

Munter bleiben!!!

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(Peter Grötaz Neururer)


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 27.04.2018 09:37 

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Kuhburger hat geschrieben:
...
Leseprobe in Sachen Martin Kind:

Zitat:
... Der Machtkampf wurde in großen Teilen öffentlich geführt und ließ so nach Außen hin ein chaotisches Erscheinungsbild des Vereins entstehen, das konträr zum positiven Image der Mannschaft lief, welches diese sich durch sportliche Leistungen im Vorjahr wieder erarbeitet hatte. Diese Tatsache trug nicht zuletzt dazu bei, dass die Gewinnung neuer Sponsoren sich schwierig gestaltete. Die in dieser Phase für den Verein nicht unwesentlich wichtige Rekrutierung von Investoren stockte weiter, potenzielle Geldgeber blieben zurückhaltend....

von hier: https://www.transfermarkt.de/hannover-9 ... ?kapitel=4


Heute aktueller denn je. Die Abgabe von Macht ist nicht so MK´s Sache


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 27.04.2018 10:38 
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@davenstedter

Vielleicht musst du einfach mal akzeptieren, dass Euch (uns) alle irgendetwas verbinden muss, so dass man sich hier ständig über den Weg schreibt. Und eines dürfte ja mittlerweile klar sein: Tief enttäuscht sind Alle!

Nur: Jeder geht anders um mit seiner Enttäuschung. Dem Einen steht der Sinn danach, sich tief in die Materie einzuarbeiten und einen Schuldigen zu identifizieren, der Andere unterstützt nun jetzt erst recht die Mannschaft, die nichts dafür kann und auch tief enttäuscht ist, noch andere schweigen, schlucken ihren Frust runter oder können es einfach nicht glauben, was man Ihnen da zumutet. Nochmal Andere stellen auf Durchzug oder setzen sich mit der komplexen Materie bewusst nicht auseinander (kein so tiefgehendes Interesse oder keine Zeit).
Und irgendwie jeder lässt seinen Frust an irgendeiner der anderen Gruppen raus. Das ist nicht wirklich schön, auch nicht zielführend, aber irgendwie menschlich.

Wenn Du anderen Hetze vorwirfst, kann ich Dir nur zurückmelden (und das meine ich nicht böse, sondern schlicht als Forumskollege), dass Du genauso hetzt. Nicht über Kind oder Heldt oder die Ultras oder wer auch immer an dem ganzen Scheiß die Hauptschuld trägt, sondern über die, die ihren Frust eben hier rausschreiben.

Ich hoffe, Du verstehst mich nicht falsch. Ihr steht irgendwie alle auf der gleichen Seite, auch wenn es gerade nicht so aussieht. :hallo:

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BVB - Malaga am 09.04.2013:
Kronen-Zeitung: „Ein Spiel für die Ewigkeit"
Corriere della Sera: „Borussia mit dem letzten Atemzug"
Daily Mirror: „Der BVB ist wiederauferstanden von den Toten“

Kuba libre: Was? Was war das denn?


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 27.04.2018 10:44 
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1896er hat geschrieben:
Es ist ja schon irgendwie witzig wenn jetzt wirklich der Wahrheitsgehalt einer direktzitierten Aussage Kinds diskutiert wird, der behauptet hat, wortwörtlich: "96 kam aus der Insolvenz". Dieser Satz ist nicht interpretierfähig sondern einfach nur falsch! "Aus" bedeutet, dass ein Inso-Verfahren anhängig war, war es nicht! Bislang benutzte Kind die rhetorische Phrase "Insolvenzreife", hier explizit nicht. "96 stand kurz vor der Insolvenz", "96 war insolvenzreif" wären interpretierbare Aussagen (auch wenn 1998 noch die Konkursordnung galt und Insolvenz insoweit streng gesehen auch der falsche Fachbegriff wäre), über die man im Hinblick auf seine damaligen Aussagen (siehe Video) sicher vortrefflich streiten könnte, aber dass 96 AUS der Insolvenz kam ist einfach faktisch falsch und extrem irreführend!

Moin

Das ist ja das Problem in der Öffentlichkeit.

Die Kindjünger und die örtliche 96 Hauspresse nehmen es mit der Wahrheit nicht so genau.
Auf der einen Seite behaupten sie, sie würden nicht 100% hinter dem Meister stehen, aber auf der anderen Seite nehmen sie jede Aussage dieses Herrn zu 100% hin.

Wenn MK beim NDR oder in der überregionalen BILD behauptet, er und seine Fangesellschafter hätten das Stadion gebaut und es würde jetzt zu 100% 96 gehören, oder der Verein war 1997 insolvent und das NLZ hätte er für 96 gebaut usw., dann überprüft doch kein Mensch in Hamburg, München oder Berlin ob diese Unwahrheiten stimmen oder nicht.

Sogar bei der DFL haben es die Leute bis zu dem Antrag geglaubt.

Der Mann verbreitet Unwahrheiten, die er wahrscheinlich nach 20 Jahren schon selber glaubt, das kann man wissenschaftlich nachweisen. Die selbst erschaffene Wahrheit durch falsche individuelle Wahrnehmung.

Weil die Kindjünger Fakten nicht akzeptieren, da die ihr Weltbild zerstören, glauben sie nur das, was der Meister sagt, Punkt. Wie bei einer Sekte.

Da kann ein normal denkender rationaler Mensch nix machen. Sinnlos.

Das ist wie bei diesen UFO Gläubigen, da kannst du Fakten bringen, dann verkaufen die dir immer noch einen Unterteller als unbekanntes fliegendes Objekt.

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Ich bin fussballfern und stehe dazu


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 27.04.2018 10:50 
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Alles richtig Kuba, damit kann ich leben, unterschreibe ich auch größtenteils.
Aber einen Schuldigen braucht man weder finden, noch suchen.
Ist nunmal der Maddin.
Aber der Ton macht die Musik. Dem Maddin werden ja auch Fehlentscheidungen derart vorgeworfen, als wenn kein Präsi jemals falsche Entscheidungen getroffen hätte.
Gerne wird dabei vergessen, dass wir ihm Europa dank guter Entscheidungen zu ´verdanken haben.

Die Mannschaft nicht zu unterstützen ist in meinen Augen der mit Abstand größßte Fehler. Sonst wäre die Front noch viel größer gewesen gegen Kind.
Aber das wollen die kleinen Pitje Pucks hier in ihrer Detektei ja nicht wahrhaben.

Bricht die Liga weg, bricht hier alles zusammen. So meine Prognose, die hoffentlich komplett daneben ist. Und mit diesem Risiko wird gespielt, so mein Eindruck. Es ist nicht Kind alleine, der jetzt an allem wiedermal Schuld ist. Dazu gehört auch die Opposition, die hier mit einem hohen Einsatz spielt.
Aber das ist vermutlich mein falscher Eindruck. Ansonsten hab ich schon wieder Blutdruck. Tschööö

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 27.04.2018 11:11 

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 27.04.2018 11:17 
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Sorry, aber Du bist doch völlig neben der Spur.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 27.04.2018 11:26 

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Hirni96 hat geschrieben:
Sorry, aber Du bist doch völlig neben der Spur.


Und genau das meine ich: und willst du nicht mein Bruder sein dann Schlag ich dir den Schädel ein.

Ich sehe Martin Kind ebenfalls sehr kritisch aber nicht so hasserfüllt wie es aus deiner "Sekte" sehr oft rüberkommt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 27.04.2018 11:28 

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derdavenstedter hat geschrieben:
...
Gerne wird dabei vergessen, dass wir ihm Europa dank guter Entscheidungen zu ´verdanken haben. ...

Sorry, das ist falsch. Kind hat damals das Geld für Verstärkungen sehr knapp gehalten.

Die EL haben wir erlebt, weil Schmadtke einige gute Transfers (vorher) gebracht hat (Didier, Moa, Pogatetz und so).

Aber vor allen Dingen haben wir Europa erlebt, weil es Slomka und Düwel gelungen ist eine auf dem Papier unterdurchschnittliche Truppe zu einer verschworenen Einheit zu schweißen und denen ein exakt zur Truppe passendes Spielsystem beizubringen. Pinto auf der 6 sag ich nur... - Keiner der beteiligten Spieler war danach noch einmal so erfolgreich!

Die sportlich Verantwortlichen und die Mannschaft haben das geschafft und niemand sonst (auch die Fans nicht!). Und sie haben es trotz Kind geschafft!

Und Schlaudraff war damals trotz Kind einer der Helden.

Ich glaube langsam wirklich, hier geht so manchem Hannover 96 total am Arsch vorbei!!!

Damals war ich bei vielen Trainings als Kiebitz und habe hier Berichte eingestellt (schon zur Hecking-Zeit...). Seit 1965 habe ich 96 im Blut und muss mich hier vor keiner schrägen Internet-Existenz verstecken, die meint sie könne mit geistlosen Sprüchen, unbeleckt von jeglichem Wissen und mit gut verborgenen Verstand jede zum Frieden gereichte Hand unter Fans ausschlagen.

Wir sind alle Fans. Wer hier jedoch beständig lügt, muss mit Gegenwind rechnen. Genau wie im richtigen Leben. Sich dann aber hinstellen und andere auch noch diffamieren spricht dann doch sehr für eine niederträchtige Gesinnung. Schade.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 27.04.2018 11:34 
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Kuhburger hat geschrieben:
derdavenstedter hat geschrieben:
...
Gerne wird dabei vergessen, dass wir ihm Europa dank guter Entscheidungen zu ´verdanken haben. ...

Sorry, das ist falsch. Kind hat damals das Geld für Verstärkungen sehr knapp gehalten.

Die EL haben wir erlebt, weil Schmadtke einige gute Transfers (vorher) gebracht hat (Didier, Moa, Pogatetz und so).

Aber vor allen Dingen haben wir Europa erlebt, weil es Slomka und Düwel gelungen ist eine auf dem Papier unterdurchschnittliche Truppe zu einer verschworenen Einheit zu schweißen und denen ein exakt zur Truppe passendes Spielsystem beizubringen. Pinto auf der 6 sag ich nur... - Keiner der beteiligten Spieler war danach noch einmal so erfolgreich!

Die sportlich Verantwortlichen und die Mannschaft haben das geschafft und niemand sonst (auch die Fans nicht!). Und sie haben es trotz Kind geschafft!

Und Schlaudraff war damals trotz Kind einer der Helden.

Ich glaube langsam wirklich, hier geht so manchem Hannover 96 total am Arsch vorbei!!!

Damals war ich bei vielen Trainings als Kiebitz und habe hier Berichte eingestellt (schon zur Hecking-Zeit...). Seit 1965 habe ich 96 im Blut und muss mich hier vor keiner schrägen Internet-Existenz verstecken, die meint sie könne mit geistlosen Sprüchen, unbeleckt von jeglichem Wissen und mit gut verborgenen Verstand jede zum Frieden gereichte Hand unter Fans ausschlagen.

Wir sind alle Fans. Wer hier jedoch beständig lügt, muss mit Gegenwind rechnen. Genau wie im richtigen Leben. Sich dann aber hinstellen und andere auch noch diffamieren spricht dann doch sehr für eine niederträchtige Gesinnung. Schade.


Siehst Du, genau das ist einer der Punkte, die mir sauer aufstossen.
Wenns nicht läuft ist er an allem Schuld.
Wenns erfolgreich abgeht, hat er nix damit zu tun.
Diese simple Sichtweise ist bei "Euch" durchweg Bestandteil eines fast jeden Posts.

Wer hat denn die von Dir gelobten und genannten geholt, bzw eingestellt????
Denk....denk....denk... :bubble:

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 27.04.2018 11:34 
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Ehrlich gesagt glaube ich, dass es kaum oder nur ganz wenige Kind-Jünger gibt. Die meisten haben entweder am Verhalten, an seinen Auftritten, den Umgang mit den Markenrechten usw. etwas auszusetzen. Nimmt man also alle zusammen die mit Herrn Kinds Ausübung des Jobs als Präsident nicht einverstanden sind, dann glaube ich schon das diese kritischen Stimmen/Meinungen bei über 90 % liegen. Und ja, man hätte noch viel mehr mitnehmen können, wenn man den Boykott vielleicht kreativer oder nicht so stringent ausgelebt hätte. Andererseits unternehmen die Boykotteure wenigsten etwas und stecken den Kopf nicht in den Sand.

Wie man es dreht oder wendet, den Boykott gut findet oder nicht, die Tonlage sollte sachlich bleiben und hier nicht persönlich verletzend werden. Klar ist auch, dass die Ursache für alle Streitthemen letzt endlich immer Herr Kind ist. Das ein Präsident, mit welcher Formulierung auch immer, sich wiederholt hinstellt und Unwahrheiten behauptet ist für mich ein absolutes No Go in dieser exponierten Aufgabe. Obwohl die Medien mittlerweile überquillen, sogar der Sportbuzzer und die BILD kritische Töne am Stil/Umgang des Präsidenten verkünden, der besagte sieht nicht mal ansatzweise wo die Probleme in gänze liegen. In der freien Wirtschaft, als Angestellter, sogar als Politiker wäre Herr Kind bei seiner insgesamt negativen Leistungsbilanz längst Geschichte. Es ärgert mich, dass er nicht den Arsch in der Hose hat auch mal Fehler einzugestehen, Kompromisse komplett ablehnt und auch nicht von seinem Amt zurück tritt.

Quintessenz: aus meinem Familien- und Bekannten-Kreis werden im Sommer 16 DK nicht verlängert, obwohl teilweise schon seit Jahrzehnten dabei sind, bis wir einen neuen Vorstand im Verein haben.

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Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.

Jiddu Krishnamurti


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BeitragVerfasst: 27.04.2018 11:44 
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Ja. Genius siehe ich auch so.

Ich glaube, es kommt bei den älteren noch die Angst dazu, einen völlig, sich selbst überschätzten Anwalt oder Versicherungsvertreter als Präsi zu haben.
Steintorgrößen gibts offiziell nicht mehr.
Auch wenn Kind jetzt mit dem Arsch alles einreisst, waren die vergangenen 20 Jahre alles in allem gemütlich und ohne große Ängste.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 27.04.2018 12:16 

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derdavenstedter hat geschrieben:
...

Wer hat denn die von Dir gelobten und genannten geholt, bzw eingestellt????
Denk....denk....denk... :bubble:

Das nennt man glückliches Händchen und das zweifelt auch niemand an.

Hier ist der wahrhaft Verantwortliche für den damaligen Aufschwung :wink:

https://www.youtube.com/watch?time_cont ... cbfZYO87JI

Es geht mir nur darum, dass diese Legendenbildung endlich aufhört. Jawohl Martin Kind war beim Aufschwung an exponierter Stelle, nämlich als Präsident dabei. Aber er hat den Aufschwung eben nicht ursächlich gebracht.

Wer war Präsident als Hannover 96 Pokalsieger wurde?
Siehste.

Nach Deiner Lesart, wäre Martin Kind damals schon Präsi gewesen, wären wir dank des Präsidenten Martin Kind Pokalsieger geworden. Das ist doch Blödsinn.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 27.04.2018 12:36 

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auf @davenstedters Kommentar zu meinem Beitrag habe ich seit gestern 16:38 gewartet. Botschaft ist bei ihm angekommen.
Ich reagiere extrem auf die Schwachsinns-These, dass es ohne die Person Kind in Hannover kein neues Stadion gäbe und "Hannover 96" in der vierten Liga spielen würde, gebe ich zu!

PS: der Einzige, der Erstligafußball in Hannover abschafft, ist ein Gewisser M. Kind aus Burgwedel, Mehrheitseigner der aus dem Hannoverschen Sportverein von 1896 e.V. "ausgelagerten Profikonstrukte.
Bestimmt nicht die Ultras, die anderen kritischen Fans und auch nicht die vereinsinternen Kritiker.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 27.04.2018 13:02 
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genius4u hat geschrieben:
Ehrlich gesagt glaube ich, dass es kaum oder nur ganz wenige Kind-Jünger gibt. Die meisten haben entweder am Verhalten, an seinen Auftritten, den Umgang mit den Markenrechten usw. etwas auszusetzen. Nimmt man also alle zusammen die mit Herrn Kinds Ausübung des Jobs als Präsident nicht einverstanden sind, dann glaube ich schon das diese kritischen Stimmen/Meinungen bei über 90 % liegen. Und ja, man hätte noch viel mehr mitnehmen können, wenn man den Boykott vielleicht kreativer oder nicht so stringent ausgelebt hätte. Andererseits unternehmen die Boykotteure wenigsten etwas und stecken den Kopf nicht in den Sand.

Wie man es dreht oder wendet, den Boykott gut findet oder nicht, die Tonlage sollte sachlich bleiben und hier nicht persönlich verletzend werden. Klar ist auch, dass die Ursache für alle Streitthemen letzt endlich immer Herr Kind ist. Das ein Präsident, mit welcher Formulierung auch immer, sich wiederholt hinstellt und Unwahrheiten behauptet ist für mich ein absolutes No Go in dieser exponierten Aufgabe. Obwohl die Medien mittlerweile überquillen, sogar der Sportbuzzer und die BILD kritische Töne am Stil/Umgang des Präsidenten verkünden, der besagte sieht nicht mal ansatzweise wo die Probleme in gänze liegen. In der freien Wirtschaft, als Angestellter, sogar als Politiker wäre Herr Kind bei seiner insgesamt negativen Leistungsbilanz längst Geschichte. Es ärgert mich, dass er nicht den Arsch in der Hose hat auch mal Fehler einzugestehen, Kompromisse komplett ablehnt und auch nicht von seinem Amt zurück tritt.

Quintessenz: aus meinem Familien- und Bekannten-Kreis werden im Sommer 16 DK nicht verlängert, obwohl teilweise schon seit Jahrzehnten dabei sind, bis wir einen neuen Vorstand im Verein haben.


Und ich hatte schon geglaubt du kannst diese wohltuenden, sachlichen und ausgeglichenen Beiträge gar nicht mehr. :wink: Schön, dass du offenbar doch noch nicht dem kompletten Hass erlegen bist und die Medaille von zwei Seiten siehst.

Ich schließe mich deinem Statement zu 100% an und stimme dir insbesondere in dem Punkt zu, dass es kaum noch jemand gibt, den man als Kindjünger bezeichen darf/kann. Selbst in meinem Bekanntenkreis, der sich auf 96 bezogen, als reine Eventfans bezeichnen, wird Kind in vielen Teilen sehr kritisch gesehen. Auch ohne, dass sie hier mitlesen oder sich von mir langatmige "Fakten" anhören.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 27.04.2018 14:24 
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Ich mache es mal wie Vorstandsmitglied Uwe Krause und beginne mit den Fakten:

1997 wurde Kind Vereinsvorstand eines Vereins, der nach eigener Aussage nicht in insolvent war bzw. aus der Insolvenz kam.

In den Folgejahren brachte er durch neue Strukturen und Geldgeber Stabilität in den Verein.

2001 verpflichtete er Ralf Rangnick aus der Not heraus, weil sein Kandidat Eugen Hach nicht zur Verfügung stand. Rangnick sagte trotz enttäuschend verlaufender Vorstellungsgespräche (weiß ich von ihm persönlich) nur zu, weil er vom "schlafenden Riesen" überzeugt war. Es war eine zufällige Glücksentscheidung.

In den Folgejahren folgten sehr schnell viele unglückliche Entscheidungen: Kaenzig, Hochstätter, Lienen-Entlassung, Neururer. Hecking musste erst gehen, als es fast zu spät war.

Schmadtke war ein Glücksgriff, m.M. jedoch nur deshalb, weil er diesen zufällig kennen gelernt hatte bei den Ablöseverhandlungen zu Hecking. Er war bestimmt nicht das Ergebnis einer sorgfältigen "Anforderungsanalyse", wie er es immer sagte.

Slomka sollte gar nicht Trainer werden, sondern wurde von der " Maschmeyer-Connection" durchgedrückt, während Koller auf dem Wege nach Großburgwedel war. Aber auch er war ein Glücksgriff.

Über die erfolgreichen Jahre 2010-2014 kann man nur sagen, dass da versäumt wurde, Entscheidungen so zu treffen, dass das erreichte Niveau gefestigt bzw. ausgebaut wurde. Seine Schlichterrolle im Streit zwischen Schmadte und Slomka ist ihm misslungen.

Die Folgeentscheidungen (Dufner, Korkut, Frontzeck (2. Verpflichtung), Bäder, Schaaf ) waren entscheidend für den Abstieg.

Erst die Entlassung Baders zusammen mit der Verpflichtung von Heldt und dann Breitenreiter war zumindest für den Wiederaufstieg eine gute Entscheidung.

Das zu den sportlichen Entscheidungen in seiner Amtszeit. Der Saldo dürfte nicht gerade positiv sein.

Jetzt zur aktuellen Situation. Der Boykott ist unbedingt im Zusammenhang mit Kinds Entscheidungen der vergangenen Jahre zu sehen, vor Allem aber mit der Ignoranz von Entscheidungen der Mitgliederversammlung. Die Vielzahl der Argumente, die sich mit der Entwicklung seit 2014 beschäftigen, ist überall, zuletzt auch bei Proverein, nachzulesen.

Meines Erachtens liegt der Schlüssel zur Lösung einzig und allein bei Martin Kind. Er kann Entscheidungen rückgängig machen, er kann zurücktreten, was auch immer. Auf keinen Fall kann es eine Lösung geben, bei der die Opposition klein bei gibt.

Mit seinem Antrag zu 50+1 ist er aus rein sachlichen Gründen deutlich gescheitert, daran kann auch der ruhende Antrag nichts ändern. Zudem wird bei den DFLern sicherlich argwöhnisch beobachtet, wie die Stellung von Kind in dem gespaltenen Verein ist. Warum sollte man Jemand, der den Verein offensichtlich spaltet, diesen übergeben?

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator


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BeitragVerfasst: 27.04.2018 14:27 
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derdavenstedter hat geschrieben:
Ja. Genius siehe ich auch so.

Ich glaube, es kommt bei den älteren noch die Angst dazu, einen völlig, sich selbst überschätzten Anwalt oder Versicherungsvertreter als Präsi zu haben.
Steintorgrößen gibts offiziell nicht mehr.
Auch wenn Kind jetzt mit dem Arsch alles einreisst, waren die vergangenen 20 Jahre alles in allem gemütlich und ohne große Ängste.

Obwohl ich bereits zu den Älteren zähle habe ich keine Angst, weil ich weiß, daß selbst ein Gebrauchtwagenhändler ein besserer Präsident sein kann. Die 11 Monate ohne Kind in 2005/2006 hat 96 ohne Schäden überstanden.

Kind hat einen großen Verschleiß an leitenden Angestellten, die er häufig nach einer Vertragsverlängerung feuert. Mit Slomka hat 96 gegen den Rat von Schmadtke verlängert. Das hat zu einer Abwärtsspirale geführt.

Wie oft hat 96 am Rande des Abgrunds gestanden? In der Saison 2015/2016 haben Kinds Managementfehler dazu beigetragen, daß 96 abgestiegen ist. Das NLZ wurde erst gebaut, nachdem die DFL mit dem Lizenzentzug Ernst zu machen drohte. Und das waren nur ein paar Highlights! Den schaurigen Rest schenke ich mir mal.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre


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BeitragVerfasst: 27.04.2018 14:33 

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Die Einschätzung von Genius kann ich vollumfänglich unterschreiben.
Auch ich kenne zumindest in meiner Umgebung niemanden, der Kind toll findet. Dazu gehöre ich natürlich auch.
Sein persönliches und geschäftliches Verhalten in Bezug auf 96 hätte sicherlich in vielen Fällen bei einem Angestelltenverhältnis einen Rausschmiss zur Folge gehabt.
Tja, er ist ein Patriarch im eher negativen Sinne, der offenbar nie mit Wiederspruch o.ä. leben musste.
Gut wäre es z.B. gewesen nach der aus dem Ruder gelaufenen kürzlichen Mitgliedsversammlung eine öffentliche Entschuldigung auszusprechen. Liegt aber leider offenbar in seinem Naturell, sowas nicht zu können.
Was mich aber ärgert ist, dass Kind bei all seinen Fehlern von manchen hier als Ausbund der Niedertracht angesehen wird und 96 bei den unbestreitbaren Erfolgen der letzten Jahrzehnte Kind als daran unbeteiligt angesehen wird, nicht wahr Kuhburger?
In seiner langjährigen Tätigkeit hat er eben auch manches richtig gemacht.
Dazu gehört für mich auch die jetzige Entscheidung Heldt zumindest vorerst nicht freizugeben und sich dementsprechend nicht erpressen zu lassen oder nach dem Abstieg der Versuchung widerstanden zu haben, Sanè eben nicht zu verkaufen.
Sowas geht hier im vorherrschenden Freud/Feind-Denken total unter. Wäre aber für eine Problemlösung auch wichtig.
Kind scheint da vielleicht tatsächlich ein bisschen "kindlich" zu sein. So nach dem Motto die andere Seite zeigt kein Entgegenkommen, also ich auch nicht.
Da scheint inzwischen ja selbst Kim Jong Un weiter zu sein.
Übrigens bin ich in dem Zusammenhang sehr davon überzeugt, dass viele unbeteiligte oder neutrale 96-Anhänger viel mehr ins Nachdenken kommen würden, wenn eben die Ultras und andere nicht so beinhart wären.
Ich höre eben immer wieder Kind kann ja gar nicht unrecht haben, wenn er solche "Gegner" wie die Ultras hat.
Was mich aber noch mehr verwundert, ist der Zynismus und die Arroganz bestimmter User hier - namentlich nenne ich mal Hirni und Stescher - gegenüber den angeblichen "Kind-Jüngern", von denen es hier ohnehin kaum welche geben dürfte.
Ich durfte mich in dem Zusammenhang vor einigen Tagen hier als ahnungsloser "Taubenzüchter" und als kritikloser Konsument titulieren lassen (wer mich kennt dürfte hierüber wahrscheinlich nur Schmunzeln).
Solche leider von der Moderation kritiklosen Handlungsweisen führen eben auch dazu, dass hier im Forum das Klima vergiftet ist und sich Leute, die vielleicht auch mal abwägend sind, sich hier nicht aufgehoben fühlen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 27.04.2018 14:48 
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Lieber Karibik, mir fällt es nach dem Erlebnis der letzten MV ziemlich schwer, nur eine Entschuldigung von Kind zu erwarten. Diese Veranstaltung ist nicht zufällig aus dem Ruder gelaufen. Zu offensichtlich war der dahinter stehende Plan: durch den Scharfmacher Krause - ja, das war er mit seinem Redebeitrag - wurde die Stimmung angeheizt, durch den voreingenommenen und parteiischen Versammlungsleiter wurde der Sache die Krone aufgesetzt. Wer glaubt, dass diese beiden Personalien nicht von Kind geplant waren, der lebt auf dem Baum.

Und was meine Rolle als Mod betrifft: sollte ich jetzt stscherer ( so heißt der übrigens) oder doch lieber die Herren derdavenstedter oder Warnemünder sperren?

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