Arminius Rex hat geschrieben:
Auch mögliche Kosequenzen für einzelne Leute müssen laut und deutlich angesprochen werden. Auftritte wie der in Dresden müssen in letzter Konsequenz auch finanzielle Folgen nach sich ziehen. Da wird dann eben mal kurzerhand die Gage gekürzt oder komplett gestrichen.
Diese Sprache versteht dann spätestens jeder, wetten?
Nicht, dass ich Deine Wut nicht nachvollziehen kann (ich kann), aber das geht dann wohl doch ein bisschen zu weit. Du kannst wohl schlechterdings nicht dazu aufrufen, gültige Arbeitsverträge einfach zu ignorieren und ein Gutsherrensystem einzuführen. Der Ladenbesitzer würde sich freuen, genau das ist ja seine Denke, die das Arbeitsgericht immer wieder beschäftigt. Lies Dir das mal durch und stell Dir im Kopf vor, Du wärst Arbeitnehmer und sowas würde jemand Deinem Arbeitgeber in diesen Worten vorschlagen.
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Der Berliner Stil ist frech und mutig.(Andreas "Zecke" Neuendorf)