Wo bleibt eigentlich der Kommentar von R2D2 ?
Ich vermisse ihn langsam....denn:
Einer muss mich doch endlich mal auf den Teppich zurückholen.....

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„Drei Dinge sind unwiederbringlich: der vom Bogen abgeschossene Pfeil, das in Eile gesprochene Wort und die verpaßte Gelegenheit.“
ʿAlī ibn Abī Tālib

Tatsächlich am Ende ein glücklicher, aber nicht unverdienter Sieg. Vor einiger Zeit wäre in einem solchen Spiel zum Schluss noch ein rotes Eigentor gefallen, aber wir haben ja einen Drehsoldi.

Und nur noch mal zum rumstrunzen: meine Weissagung trat in nicht unerheblichen Maße ein. Ich gehe jetzt in den Tabellenkeller um mich zu feiern…. Die wahren Experten erkennt man an ihrer Bescheidenheit.

Ganz großer Spocht, 96dokl.

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator

Ich hätte gerne mal die heutigen Lottozahlen von dir, 96dokl

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„Drei Dinge sind unwiederbringlich: der vom Bogen abgeschossene Pfeil, das in Eile gesprochene Wort und die verpaßte Gelegenheit.“
ʿAlī ibn Abī Tālib

Was mir gut gefallen hat:

- der Teamgeist
Diese Jungs laufen für einander und pushen sich gegenseitig. Fehler passieren, aber der Kopf wird nicht hängen gelassen. Die Führungsspieler wie Zieler leben das vor. Ausfälle können (wenn auch mit erheblicher Kraftanstrengung) kompensiert werden. Dafür sind die Spieler gerne bereit mehr zu geben und damit dann die sich auftuenden Lücken zu schließen.
- "die "Waffen"
Standards sind eine echte Gefahr und es ist relativ egal ob indirekte Freistöße, Ecken oder Elfmeter. Aber auch aus dem Spiel heraus gibt es im Kader sehr unterschiedliche Stürmertypen die Torgefahr ausstrahlen. Tresoldi, Nielsen, Voglsammer, Teuchert sind auf unterschiedliche Weise Torgefährlich. Dazu kommen offensive Mittelfeldspieler wie Ernst, Schaub, Oudenne und Scott, die ein feines Füßchen haben und Stürmer in Szene setzen (können).
- Das (Gegen-)Pressing
Balleroberung in der Offensive und sofortiges Umschalten zur Defensive gepaart mit Gier den Ball zu haben und zu halten. Der weite Ball oder die Außenbahn bleibt dem Gegner als Optionen für ein Offensivspiel.

Was mir immer noch nicht gefällt:
- Stabilität
Defensiv ist das nicht konsequent genug. Sieben Gegentore in fünf Spielen ist einfach zu viel. Und die Statistik wird durch indisponierte Nürnberger geschönt. Es reicht zwar um zu siegen einen mehr einzuschweißen als der Gegner, aber wenn vorne mal nichts zu holen ist (und solche Spiele wird es noch geben) wird es schwer werden.

Zum Spiel:
Fürth stand viel besser als der HSV. Die waren laufstärker und hatten den besseren Plan als der HSV und waren insgesamt auch disziplinierter und abgewichster. Besonders Hrgotta (aka Ricotta) hat mir gut gefallen. Der war wuselig, abgezockt und hatte einen guten Abschluss.

Insgesamt hatte ich viel mehr Bauchweh als letzte Woche. Wenn Osnabrück sich mehr an Elversberg orientiert als an den beiden Spitzenteams HSV und Fürth wird das eine ganz harte Nuss die es zu knacken gilt. Nochmal schenken wir denen keine 7 Stück ein.

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'Wenn Möwen den Schleppern folgen tun sie das, weil sie denken, dass davon Sardinen ins Meer geworfen werden'

Eric Cantona (Fussball Legende)