Während die Spanier ein Tor nach dem anderen schossen, hatten die Türken den Blick lieber auf die Sonne gerichtet – vielleicht in der Hoffnung auf ein Wunder. Pedri eröffnete das Spektakel, aber wirklich dunkel wurde es erst, als Mikel Merino gleich dreimal zuschlug – ein echtes "Merino-logisches" Naturereignis! Ferran Torres setzte noch einen Lichtstrahl obendrauf, und Pedri ließ zum Abschluss seine zweite Sternschnuppe aufblitzen. Am Ende war das Spiel so spektakulär wie eine partielle Sonnenfinsternis: ein bisschen Schatten für die Türkei, sechs spanische Lichtblicke – und schon war alles vorbei. Das war die türkische Sonnenfinsternis, die nur die Spanier miterleben durften, das sollte man nicht überbewerten.
