Und trotzdem haben die den dann ziemlich schnell für die N11 nominiert. Du siehst was, was denen entgangen ist. Da zolle ich den Hut!
Ich vermute du verwechselst ihn mit Fromlowitz.
Im übrigen habe ich das anders in Erinnerung und weiß auch noch, dass er sehr wohl ordentlich Fussball spielen konnte.

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"Das freie Wort schlägt unter uns Brücken von Mensch zu Mensch." (Heinrich Lübke, Sauerland)
Mr. RedKlaus is dressed by Donatella Versace. Hair and makeup for Mr. RedKlaus by Maria Verel

Morgen abend kann man Ron Robert mal wieder live erleben.
Er darf sich mit hurricane messen, im Pokal gegen die Bayern.

Die ARD überträgt for free.
Wächst er über sich hinaus, oder bekommt er kräftig eingeschenkt ?
Wir werden es erleben und da werden sich einige bestätigt sehen -
andere werden jedoch auch sagen: na, siehste

Es gibt eine immer wiederkehrende Situation, die mich nervös macht und verärgert:
Dieses übertriebene über den Torwart spielen, wenn es eigentlich überhaupt nicht nötig ist.
Egal, wer da die Handschuhe trägt - Noll, oder Zieler - ich finde es kacke.

Was daran hipp, oder modern ist, konnte mir bisher keiner erklären ....
... nun habe ich privat auch keine "Fußball-Koniferen" und mein Friseur hat's mehr mit Curling.

Fromlowitz betrachte ich, immer noch, sehr differenziert.
Ein unfassbar talentierter TW, der noch entwickelt werden sollte, wurde -und hat sich und eine viel größere Karriere- geopfert in der allerschwersten Zeit für 96.
Tut mir wirklich sehr leid für seine ihm entgangene viel größere Karriere und für sein Leben, auf das die damaligen Umstände scheinbar einen sehr wesentlichen und nicht soo guten Einfluss hatten.
Deshalb von mir zeitlebens allergrößten Respekt für einen tollen Sportler Florian Fromolwitz

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Ogen op, hol rechten Kurs, sonst supst Du aff und bist in Mors

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Volle Zustimmung,

Das geht mir exakt genau so.

Bei Noll kommt es mir so vor, als wenn er die Situation auskostet, wenn er mit dem Ball am Fuß - nichts macht.

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"Da sprach der alte Häuptling der Indianer (respektive der indigenen Volksgruppe): wild ist der Westen, die Roten sind die Besten!" (frei nach Gus Backus, Ehren-Medizinmann vom Stamme der Roten Riesen).

Da kenn ich noch einen.
Der noch junge Freiburger Atubolu macht das auch ganz gerne.
Die neue TW Schulung im Profibereich.?

In bestimmten Formaten würde man sowas "sich Sendezeit verschaffen" nennen.

Das unterstelle ich hier mal nicht, aber wetten würde ich auch nicht. Vielleicht hängt das mit der jeweiligen Persönlichkeit zusammen. Wie auch immer: als Trainer würde ich dieses Gebaren abstellen. Es sei denn, es müsste unbedingt Zeit von der Uhr genommen werden.
Auch nicht sehr sportlich, aber (leider) ebenso völlig probat.

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"Da sprach der alte Häuptling der Indianer (respektive der indigenen Volksgruppe): wild ist der Westen, die Roten sind die Besten!" (frei nach Gus Backus, Ehren-Medizinmann vom Stamme der Roten Riesen).

Sich Sendezeit verschaffen? Raff ich echt nicht......Auch andere Trainer sprechen das an und sagen, dass 96 so zb gefühlt einen Mann mehr auf dem Feld hat. Es ist einfach eine aktuelle taktische Variante. Die kannst du nur mit einem Torwart spielen, der halbwegs beidfüßig ist, sonst bekommt der ganz schnell Probleme, sollte er zumindest.

Warum man das macht verstehe ich schon. Man verschafft sich Raum, zieht den Gegner weiter raus, kann so halt auch den Aufbau variabler gestalten und hat weniger Lücken zwischen Mittelfeld und Abwehr. Das wäre zumindest für mich die Logik dabei. Wenn dann die Rückwärtsbewegung funktioniert, sind auch da die Wege bei Ballverlust theoretisch kürzer. Wir sehen ja, wie zügig teilweise 3 Leute den ballführenden attackieren, wenn die Pille verloren geht.

Was Zieler betrifft sagte ich ja, in der ersten Zeit. Ob es jetzt 1-2 Jahre waren, wei0 ich nicht mehr. Aber da hatte er ne ganz andere Statur und wirkte nicht so souverän wie später. Wollte damit ja auch nur sagen, dass auch er sich entwickeln musste und dies auch hat. Von daher kann man auch bei Noll die Kirche im Dorf lassen.

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Erstens is das Fax defekt
Im NLZ kein Strom
Ja wir sparen
auch am Telefon

handeln vollumfänglich
und alternativlos
Wir ham kein Kackband
und el gefe wird man nie los

Kokenhof total
Kokenhof total
Kokenhof total, kokenhof total

Sehr guter Beitrag Kalle G.

Ich denke, hier liegt ein Missverständnis vor.

Es geht überhaupt nicht um die grundsätzliche Veränderung des Torwartspiels. Das habe ich sehr wohl begriffen und finde diese Umstellung auch gut.

Es geht darum, dass Noll nach abgefangenen oder zurück gespielten Bällen den Ball lange am Fuß hält und längst kurz oder lang abspielen könnte. Das hat mit der Installierung quasi als zusätzlicher Feldspieler überhaupt nichts tun. Außerdem wird nach meiner Auffassung zu häufig und ohne Not „hinten rum“ gespielt. Das ist meine Sichtweise und die muss man nicht teilen.

Ich erkenne auch den Effekt nicht, dass man den Gegner rauszieht und den Aufbau variabler gestaltet. Eher im Gegenteil. Wir sind im Ballbesitz und haben damit das Agieren. Mit dieser Rumdaddelei hat der Gegner alle Zeit der Welt, sich je nach Spielsituation zu formieren und eventuelle Unordnung im Abwehrbereich zu korrigieren. Was bei schnellem Spiel in die Spitze deutlich schwerer sein kann.

In diesem Zusammenhang wurden auch schon mal Argumente für Rochelts Zurückspielerei genannt. Das habe ich auch schon nicht verstanden.

Aber es gibt nun mal unterschiedliche Sichtweisen. Ob es da dabei nun richtig oder falsch gibt, kann Jeder für sich beantworten.

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Naja, jemandem zu unterstellen zusätzliche „Sendezeit“ generieren zu wollen hört sich schlicht bescheuert an.

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Du hast die Wahl der Qual.

Manchmal ärgere ich mich auch, warum es nicht schneller abspielt. Von außen ist das vielleicht auch leicht gesagt.

Ich könnte mir schon vorstellen, daß es anders ist, wenn man auf dem Feld steht, man bekommt den Ball, der Gegner presst, verschiedene Spieler rufen was, dann in Sekunden zu entscheiden, wer ist frei und unbedrängt, wer hat Räume für einen guten Gegenangriff.

Ich glaube nicht, daß er das extra macht, weder aus Überheblichkeit noch um mehr eigene Szenen zu haben.

Natürlich bleibt einem hierbei manchmal das Herz stehen, aber in dieser Hinsicht vertraue ich darauf, daß Noll das ganz gut selber einschätzen kann.

Meine Kritikpunkte bleiben nach wie vor eher beim klassischen Torwarthandwerk, wie Flanken abfangen oder Bälle nicht nach vorne prallen lassen.

Da muß er sich unbedingt verbessern.

Jeder Mensch ist lernfähig und noch nicht völlig ausgereift - ok,
bis auf wenige Ausnahmen hier im Forum,

Der gute Nahuel wird sich auf jeden Fall noch verbessern müssen, egal wo seine Reise hingeht.
Ich traue ihm durchaus zu, mal ein richtig Guter zu werden -
aktuell ist er da noch ein ganzes Stück weit weg - kein Vorwurf,
aber man wird es doch erwähnen dürfen.

Es wird ja auf jeden Fall spannend, sollte 96 tatsächlich hochgehen:
a.) bleibt er hier am Maschsee, oder
b.) muss sich dann erneut ein Keeper freischwimmen ?

Mich macht diese Spielweise nervös, dabei bleibe ich und ich verstehe auch die Einwände von Kerze.
Vielleicht kann man sich ja dahingehend einigen, dass künftig nur über Noll gespielt wird,
wenn dadurch ein Vorteil für 96 entsteht.

Wird das dagegen ein Stilmittel, um vielleicht auch noch den Gegener zu verhöhnen,
oder sich cool zu finden, bleibe ich dabei, ist es zu riskant und kacke.

Für mich stellt ein mitspielender Torwart nicht nur ein Stilmittel, sondern auch ein Upgrade dar.
Schlußendlich lässt sich damit eine weitere Anspielmöglichkeit und eine Überzahlsituation erzeugen.

Wenn wie bei Noll sogar die Zuspiele weiträumig so punktgenau kommen, dann ist das ein Riesenvorteil.

Dennoch bleibt es die Hauptaufgabe des Torwartes Chancen des Gegners zu vereiteln.
Und da ist gerade im "Fünfmeterraum" und bei hohen Bällen erkennbar Luft nach oben bei Noll.

...aber die Luft nach oben, wie von Kalle angesprochen, hat er ja. Er ist echt noch blutjung für einen Torwart. Das hat auch was mit Selbstbewusstsein zu tun. Lass den mal noch 1-2 Jahre gefestigter werden und nen paar Hanteln schwingen, dann kann der nen ganz grosser werden.

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Pro Medienverbot für Martin Kind!

Ein faktisches Erkennen von Schwächen bedeutet ja nicht, dass man eine Lernkurve oder Verbesserung abspricht.

Durch das Anspielen des TW entsteht eine neue Spielsituation. Ümmer. Und die wird, so rund zur Hälfte, von der gegnerischen Mannschaft geprägt. Insoweit ist das Einbeziehen des TW m.E. der Versuch, eine Spielsituation zu bekommen, die eine Chance auf eine erfolgversprechende Offensivaktion bietet.
Wir kennen das alle vom Hallenfußball schon vor 50 Jahren und natürlich auch vom Handball.
Mir persönlich gefällt das nicht, geht das ziemlich auf den Senkel. In allen Sportarten, in denen es so was gibt. Aber ich muss dann eben auch zugestehen: Meine Zeit als Spieler ist schon 40 Jahre, als Trainer auch schon sehr lange zurück. So ist der Fußball dann heute nun mal. Andererseits, dieses aus heutiger Sicht, damalige Ballgeschiebe im Schneckentempo möchte ich heute auch nicht mehr sehen.

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Ogen op, hol rechten Kurs, sonst supst Du aff und bist in Mors

Gutes Spiel heute, auch wenn das erst Tor merkwürdig aussah.