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Wer gewinnt die Partie der Roten in Dortmund?
Umfrage endete am 15.03.2003 13:49 
Die schwarz-gelbe Borussia 32%  32%  [ 12 ]
Niemand – Es gibt ein Unentschieden 34%  34%  [ 13 ]
Die Südtribüne weint – Auswärtssieg, Auswärtssieg! 34%  34%  [ 13 ]
Abstimmungen insgesamt : 38


 Borussia Dortmund - Hannover 96 ( Vorschau ) Moderations-Bereich
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BeitragVerfasst: 14.03.2003 09:56 
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ach ja und nochwas......


JAIME MUSS WIEDER DABEI SEIN !!!!


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BeitragVerfasst: 14.03.2003 13:30 

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So intensiv beschäftigt sich die Homepage unseres Gegners mit uns:

Zitat:
Hannover im Höhenflug?

[13.03.] "Sie haben es sich verdient." Der Werbeslogan des Hannoveraner Trikotsponsors trifft nicht nur auf reisefreudige Kunden, sondern auch auf das spielfreudige Team von Ralf Rangnick zu. Nach dem 3:1-Heimsieg über Hansa Rostock am vergangenen Spieltag kommt Hannover 96 als Tabellenelfter ins Westfalenstadion.

Hannover im Höhenflug? Zumindest spricht einiges dafür, dass sich der Traditionsverein von der Leine nach einem bislang recht turbulenten Saisonverlauf auf Konsolidierungskurs befindet. Schnell und brutal musste der Zweitliga-Meister der letzten Saison erfahren, dass man mit einem Kader, dessen Erfahrung sich auf insgesamt knapp über 100 Bundesliga-Spiele beschränkt, in der Eliteklasse ein gern gesehener Gegner ist. Nach vier Spieltagen hatten die "Roten" die gleichfarbene Laterne, noch nicht einen einzigen Punkt und den Status des Abstiegskandidaten Nummer 1 erobert.
"Jedes Spiel wird für uns wie die erste Nacht mit einer neuen Freundin", hatte Trainer Rangnick vor der Saison Spaßfußball in Aussicht gestellt. Der Wille war vorhanden, es fehlte die Qualität. Erst die hektisch eingeleiteten Soforthilfe-Maßnahmen, kurz vor dem Ende der ersten Wechselperiode im Herbst, erweckten die tot gesagten 96er zum Leben nach dem Wiederaufstieg. Mit dem Ex-Borussen Fredi Bobic, dem früheren Real-Spieler Jaime und dem Griechen Kostas Konstantinidis transferierten sich die Hannoveraner in die Liga-Tauglichkeit. Zudem erwiesen sich der Kameruner Stürmer Idrissou und das kanadische Talent de Guzman, der momentan an einem Muskelfaserriss laboriert, als wertvolle Schnäppchen.

Rangnick, der im Verlaufe der Saison oft im Mittelpunkt stand und einige so genannte "Schicksalsspiele" hinter sich gebracht hat, bewies darüber hinaus Mut, indem er das Torwart-Denkmal Jörg Sievers auf die Bank setzte und dem früheren Unterhachinger Tremmel das Vertrauen schenkte. Der 1,90-Meter-Mann dankte es seinem Trainer nach anfänglichen Schwierigkeiten mit konstanten Leistungen auf hohem Niveau.

Als große Problemzone der 96er galt lange Zeit die Abwehrreihe, die bislang 44 Gegentreffer hinnehmen musste - genauso viele wie Bundesliga-Schlusslicht Cottbus. Insbesondere in der Schlussphase war Hannover anfällig. "14 Punkte haben wir in den letzten 15 Minuten abgegeben", rechnete ein frustrierter Ralf Rangnick noch vor drei Wochen nach der Heimniederlage gegen Leverkusen. Doch in den Partien gegen Bochum und Rostock erwies sich die Defensive als recht sattelfest. Auch hier macht sich eine Neuerwerbung bezahlt: der Brasilianer Vinicius, der im Januar zu den Niedersachsen kam und der Innenverteidigung Stabilität verleiht.

Im Mittelfeld kann sich Rangnick inzwischen sogar erlauben, ohne den noch vor kurzem als unverzichtbar geltenden Jaime ins Spiel zu gehen. Seinen Part im defensiven Mittelfeld hat der rumänische Routinier Popescu (114 Länderspiele) übernommen, der als Trumpfkarte im Abstiegskampf zu Beginn der Rückrunde an die Leine kam. Die Kopfballstärke des Schwagers von Rumäniens Fußballidol Hagi gibt momentan den Ausschlag gegenüber dem Spanier.

Auch Popescus Mittelfeld-Partner sind überaus spielstark: Der Albaner Lala agiert zurzeit in großer Form und war am vergangenen Sonntag gegen Rostock bester Mann auf dem Platz. Auch in kreativer Hinsicht entlastet er zunehmend den Jugoslawen Krupnikovic, der als Spielgestalter bisher eine Monopol-Stellung genoss.

Im Sturm gilt das Duo Bobic/Idrissou als das Prunkstück der Mannschaft. 20 von insgesamt 35 Toren der "Roten" gehen allein auf das Konto der beiden. Fredi Bobic, in Dortmund glücklos, ist in Hannover die Überlebensversicherung für die erste Liga. Immer, wenn er trifft, hat 96 noch kein Spiel verloren. Das verleitet seinen Trainer zu einer wenig gewagten Kalkulation: "Je öfter Bobic trifft", weiß Rangnick, "desto wahrscheinlicher ist der Klassenerhalt."
Hannovers Goalgetter und Führungsspieler hat seinerseits eine Rechnung aufgestellt: "Noch mindestens vier Siege - und wir bleiben drin", lautete der Überschlag des Nationalspielers nach dem Sieg gegen Bochum. Der erste folgte gegen Rostock, doch dass die Hannoveraner auch gegen den BVB drei Punkte nachlegen, ist zumindest statistisch unwahrscheinlich. Der letzte und einzige Auswärtssieg der Niedersachsen in Dortmund datiert vom 22. August 1964. Damals unterlag der BVB mit 0:2. Beim letzten Aufeinandertreffen im Westfalenstadion am 13. September 1988 behielten die Schwarzgelben klar mit 4:0 die Oberhand. Mann des Tages war damals Norbert Dickel, der innerhalb von sechs Minuten einen lupenreinen Hattrick erzielte.

Damit sich die sieglose Serie der Hannoveraner an der Strobelallee nicht fortsetzt, zieht Ralf Rangnick alle Register - auch in Sachen Ernährung. Allen Experten-Ratschlägen zum Trotz kredenzte der 44-Jährige seinen Profis in der vergangenen Woche vor dem Rostock-Spiel heimat-typische Köstlichkeiten. Die US-Amerikaner Steve Cherundolo und Conor Casey durften gar ohne Messer und Gabel essen - sie bekamen einen Big Mac. Mit dem richtigen Biss gewann 96 sein Heimspiel und das kulinarische Experiment verlangt nach Wiederholung: Sie haben es sich verdient.

Zitat:
Rangnick: "Langfristig in
der Bundesliga etablieren"

[13.03.] Aufsteiger Hannover 96 kommt als Tabellenelfter ins Westfalenstadion. Für das Team aus der niedersächsischen Hauptstadt ist es kein Spiel wie jedes andere, denn der Großteil der Mannschaft hat die gigantische Kulisse der Borussen-Heimspielstätte noch nie als Spieler erlebt. Dazu kommt die Motivation, gegen den Meister bestehen zu wollen. Hannovers Trainer Ralf Rangnick hält daher nichts für unmöglich. BORUSSIA online sprach mit dem Gäste-Coach.

Herr Rangnick, Hannovers erste Bundesligasaison seit 1989 gestaltet sich nicht leicht. Trotz eines recht guten Saisonverlaufs kann sich Ihr Team nicht von den Abstiegsrängen entfernen. War es noch nie so schwer wie in dieser Saison, nicht abzusteigen?
Ralf Rangnick: "Grundsätzlich haben es die drei Aufsteiger immer schwer. Auf Grund unseres schlechten Starts in die Saison war es schwierig, aus dem Abstiegsstrudel zu entkommen. Aus der derzeitigen Tabellensituation ist ersichtlich, dass der Punkteabstand zwischen Platz zehn und einem Abstiegsplatz sehr gering ist."

Im letzten Auswärtsspiel haben Sie in Bochum dreifach gepunktet, was erwarten Sie im Westfalenstadion von Ihrem Team? Am Mittwoch vor der Partie gegen Hannover war der BVB wieder in der Champions League gefordert.
Rangnick: "Mit einer hoch konzentrierten Leistung ist meine Mannschaft durchaus in der Lage, Bonuspunkte, also nicht einkalkulierte Zähler, einzufahren."
Ihr Top-Stürmer Fredi Bobic kennt Dortmund und das Westfalenstadion sehr gut. Ein Vorteil für ihn und die Mannschaft?
Rangn ick: "Ein Spiel im Westfalenstadion ist für den größten Teil meiner Mannschaft etwas Neues. Doch Dortmund ist als Deutscher Meister natürlich ein besonderer Gegner, der zusätzliche Motivation für die Spieler bedeutet."

Hannover ist eine attraktive Stadt, die es verdient, Bundesligafußball nicht nur saisonweise verfolgen zu können. Wie sehen Sie die Entwicklung von 96? Was sind Ihre langfristigen Ziele?
Rangnick: "Das Ziel von Hannover 96 ist es natürlich, sich langfristig in der Bundesliga zu etablieren. Wir wollen uns schrittweise verstärken und das zweifellos vorhandene Potenzial im Umfeld von Hannover ausschöpfen."

Während der laufenden Saison gab es einige zusätzliche Neuverpflichtungen. Zuletzt kam der Rumäne Georghe Popescu. Ist es nicht schwierig, immer wieder neue Spieler während des laufenden Spielbetriebes zu integrieren?
Rangnick: "Ja sicherlich, aber der laufende Spielbetrieb und die Tabellensituation ließen kaum Zeit, um darüber nachzudenken. Die Verpflichtungen und ihre Integration in die Mannschaft mussten sehr schnell gehen, um möglichst unmittelbaren Nutzen aus den Verstärkungen zu ziehen."

Gibt es Spieler in Ihrer Mannschaft, die Sie leistungsmäßig positiv überrascht haben?
Rangnick: "Ja, als Neulinge in der ersten Liga haben sich Altin Lala, Mohamadou Idrissou und Julian de Guzman wirklich gut eingefügt und mit ihren Leistungen angenehm überrascht. Aber auch die etablierten Fredi Bobic, Kostas Konstantinidis und der Brasilianer Vinicius Bergantin tragen mit ihren Leistungen entscheidend zum Erfolg des Teams bei."

Welche Teams haben Sie bislang überrascht - und warum?
Rangnick: "Energie Cottbus in der Rückrunde, und zwar mit der Art und Weise, wie das Team auftrat und von Erfolgserlebnis zu Erfolgserlebnis eilte. Zudem der VfB Stuttgart."

Wer wird Meister?
Rangnick: "Die Situation ist jetzt ziemlich eindeutig. Der FC Bayern München wird das Rennen wohl machen."

Wo steht Hannover 96 am Saisonende?
Rangnick: "Wir werden am Ende oberhalb der Abstiegsränge stehen und so die Klasse erhalten."

Wo platziert sich der BVB?
Rangnick: "Ich erwarte den BVB auf einem Platz, der zur Teilnahme an der Champions League berechtigt."

Wer steigt ab?
Rangnick: "Alle, die nicht um die UEFA-Cup-Plätze spielen, kommen als Absteiger in Frage. Vielleicht erwischt es auch einen Klub, der vor der Saison nie damit gerechnet hat."

Zitat:
Der "ewige Außenseiter"

[13.03.] Drei große nationale Titel konnte Hannover 96 im Verlaufe seiner wechselhaften Vereinsgeschichte erringen. Die Triumphe der Niedersachsen liegen zum Teil zwar bereits Jahrzehnte zurück, eines ist ihnen jedoch gemeinsam: Sie galten alle als Sensation. Im Vorfeld ihrer beiden deutschen Meisterschaften und ihrem Pokalgewinn waren die 96er jeweils der krasse Außenseiter.

Der momentane Rang elf bedeutet für Hannover 96 die höchste Erstliga-Platzierung seit fast 15 Jahren. Bis zum Wiederaufstieg im vergangenen Sommer ging der Traditionsverein aus Niedersachsen durch ein Tal der Zweit- und Drittklassigkeit. Die großen Erfolge der "Roten" liegen zwar schon Jahrzehnte zurück, nichts desto trotz gehören sie zu den spektakulärsten Titelgewinnen der deutschen Fußballgeschichte.

Denkwürdiges Finale
So ist das Jahr 1938 nicht nur unter den 96er-Fans unvergessen: Insgesamt 200.000 Zuschauer erlebten damals im Berliner Olympiastadion zwei denkwürdige Spiele um die deutsche Meisterschaft zwischen dem hochfavorisierten Titelverteidiger Schalke 04 und dem krassen Außenseiter aus Hannover. Die Gelsenkirchener Legenden Szepan, Kuzorra, Eppenhoff und Tibulski, bekannt als der Schalker Kreisel, befanden sich auf dem Höhepunkt ihres Könnens und galten als das Maß aller Dinge im deutschen Fußball.

Das Maß aller Dinge im deutschen Sport war seinerzeit jedoch Max Schmeling, der noch vor dem Finalanpfiff in aller Munde war. Vier Tage vor der vermeintlich entscheidenden Begegnung zwischen den Königsblauen und den Roten am 26. Juni hatte er in New York bereits in der ersten Runde seinen Revanche-Kampf gegen Joe Louis verloren.

Schnell lagen die 96er im ersten Endspiel um die Viktoria mit 0:2 im Rückstand, konnten kurz nach der Halbzeit zwar verkürzen, doch postwendend stellten die Knappen den alten Abstand wieder her. Ein Eigentor und der Ausgleichstreffer wenige Sekunden vor Schluss rettete die Niedersachsen in die Verlängerung, in der kein Treffer mehr fiel.

13 Tore in vier Stunden

Eine Woche später sah man sich an gleicher Stelle wieder. Wieder führten die Schalker bis kurz vor Schluss mit 3:2 und erneut gelang den 96ern der Ausgleich. Wieder ging es in die Verlängerung, doch diesmal kämpfte der David aus Niedersachsen den Goliath aus Gelsenkirchen nieder und entschied das Duell in der insgesamt 225. Minute mit 4:3 für sich. Die auffälligsten Akteure dieses legendären Doppel-Endspieles waren die Brüder Ernst und Richard Meng, die allein fünf der sieben Hannoveraner Endspieltore erzielten.

Der leidenschaftliche Kampf des Außenseiters verdrängte damals das nationale Thema Max Schmeling aus den Köpfen der Menschen.

Weniger leidenschaftlichen Kampf als ein souveränes Spiel der Leine-Städter erlebten 80.000 Zuschauer im Endspiel 1954 in Hamburg. Im "Wunderjahr" des deutschen Fußballs hieß der Meister ebenfalls Hannover 96, der als krasser Außenseiter die scheinbar unbesiegbare Walter-Elf aus Kaiserslautern mit 5:1 deklassierte. Man kann darüber streiten, was die größere Sensation war - die Höhe des Sieges oder der Sieg sich an sich. Fünf Spieler (Kohlmeyer, Eckel, Liebrich, Fritz und Ottmar Walter) aus dem Team der geohrfeigten Pfälzer fuhren nach dem Final-Debakel in die Schweiz und wurden Weltmeister. Aus der Elf des Deutschen Meisters stand kein einziger in Herbergers Kader.

Erster Pokalsieger aus der 2.Liga

Das dritte Kapitel "David gegen Goliath" schrieben die Hannoveraner im Pokalendspiel 1992, als sie als erster "echter Zweitligist" der Geschichte die zweitbedeutendste Trophäe gewannen. Im ersten torlosen Finale seit Einführung des Wettbewerbes fiel die Entscheidung gegen den Bundesligisten Mönchengladbach erst im Elfmeterschießen. Torhüter Sievers parierte die Versuche von Fach und Pflipsen und sorgte für den dritten sensationellen Titelgewinn der Niedersachsen in ihrer Vereinsgeschichte. Der heute 37 Jahre alte Pokalheld Sievers ist übrigens der einzige verbliebene Akteur aus der Siegermannschaft von 1992.

Zitat:
Mut, Kopf und Plan

[14.03.] Ralf Rangnick weilte am Mittwoch im Westfalenstadion, um sich den 3:0-Erfolg der Dortmunder gegen Lokomotive Moskau anzuschauen. Seine Haupterkenntnis für das eigene Spiel gegen die Borussen am Sonnabend verriet er dem klubeigenen Internet-Angebot: nur nicht so wie die Russen spielen!

Das sagte Ralf Rangnick:
zu den Erkenntnissen aus dem Champions-League-Spiel am Mittwoch: "Ich habe nur Erkenntnisse darüber gewinnen können, wie man auf keinen Fall gegen sie spielen darf, nämlich: mutlos, kopflos und planlos. Wenn wir in den drei genannten Bereichen top sind, nur dann können wir hoffen, dass Dortmund seinem Mammutprogramm Tribut zollt. Du brauchst nicht nach Dortmund fahren, wenn du nur nach hinten verteidigst. Du musst mit Mut spielen und alle Spieler müssen ihr Leistungsvermögen voll ausschöpfen und darüber hinaus auch in Topform sein. Dann allerdings könnte es interessant werden. "


zu dem Auftritt von Lokomotive Moskau: "Gott sei Dank bin ich nicht Trainer von Moskau. Und Gott sei Dank auch nicht Präsident. So wie sie aufgetreten sind, scheint es ihnen finanziell nicht schlecht zu gehen. Die Spieler hätten sich ja am liebsten hinter der Barriere verkrochen."


zu Fredi Bobic: "Er hat wieder die Probleme mit seinem Knöchel. Wenn er morgen nicht trainieren kann, wird er wohl auch nicht spielen können."


zu Jan Koller: "Es ist wichtig, dass nicht keiner und auch nicht gleich mehrere bei ihm sind, sondern exakt einer. Ich erinnere mich an das Gladbach-Spiel, wo 5 Minuten vor Schluss der für das Spiel der Dortmunder durchaus typische lange Ball kam, zwei Verteidiger hochgingen, sich gegenseitig behinderten...und schon stand es 1:0"


zu einer Falschmeldung im "Kicker", wonach die voraussicht liche Aufstellung der Nürnberger gegen Hertha aus 12 Spielern besteht : "Danach spielt Nürnberg mit 4-5-2. Wir haben bereits einen Antrag gestellt, dass auch zu dürfen. Allerdings würden wir dann 4-4-3 spielen."


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Bobic hat heute wieder mittrainiert und ist auch mit nach Dortmund gefahren. Mal schaun, was morgen dann ist...

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das Spiel wird nicht live im internetradio übertragen!!!!!!


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Ein bisschen Sorge macht mir Fredi Bobic.
Nein, nicht wegen seiner Knöchelprobleme.
Sondern weil er nach wie vor verbal keine Zurückhaltung übt. Obwohl er gerade deswegen pausieren musste. Offenbar lässt er sich da auch nicht reinreden.
In Dortmund könnten die Emotionen besonders hoch hergehen. Vom Publikum her oder auch von früheren Mitspielern. Wenn er nicht aufpasst, ist er schnell wieder draussen.
Und dann dürfte es bei den wenigen ausstehenden Spielen noch richtig eng werden.


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jiggidasnake hat geschrieben:
das Spiel wird nicht live im internetradio übertragen!!!!!!


Aber die Dortmunder übertragen es live in ihrem "BVB-Netradio" auf der Homepage!
Im übrigen bin ich der gleichen Meinung wie Snoops "Jaime muß wieder dabei sein"!
Für mich unbegreiflich das so ein begnadeter Fußballer nicht mal im Kader steht. Stattdessen könnte sich Krupi ruhig mal ne Pause gönnen...
Abgesehen davon erwarte ich für das Spiel eh nicht allzu viel, dann ist die Freude am ende größer :wink:


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Ich denke mal, für die Roten wird in Dortmund nichts zu holen sein. Unterschätzen werden die uns nicht und sie sind einfach abgezockter. Aber insgeheim hoffe ich natürlich auf eine kleine Überraschung. ;)


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Denn mal bis gleich :D


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Nach dem Spiel gegen Moskau ist der BVB noch reichlich schlapp, das ist die Chance der Roten mit 3 Punkten wieder nach Hause zu fahren!!!

Und seit Sonntag ist die Pechsträhne doch wohl endgültig ad acta gelegt!

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Wenn die Roten in der Saison 03/04 Meister werden, stehen 100 Liter Bier im K-Block!


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Ich hoffe, das Sie nach der CL und vor der CL am Mittwoch etwas kaputt und mit ihren Gedanken schon beim Mittwoch sind.

Also ICH WILL........... mindestens einen Punkt. Bobic zeig es ihnen und reiß die Anderen mit.

DO : HANNOVER 96 = 2 : 3

p.s. Dies war mein 396 Beitrag wenn das kein Glück bringt!!!!!

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Falls Anrufe für mich kommen, ich bin mal eben auf dem 3.Platz!


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Na schöne Scheisse, das geht ja gut los!!! Warum schiesst den Elfer denn nich Fredi?! Oh man, das darf nich wahr sein! Wieso schaffen wir es nich, mal die Elfer reinzumachen? Inna Hinrunde gegen Dortmund schon das gleiche! Hoffentlich rächt sich das jetzt nich! :(

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1. Liga, Hannover bleibt dabei!


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