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 Eintrittskartenpreise in der neuen Saison (2003/2004) Moderations-Bereich
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BeitragVerfasst: 29.04.2003 11:13 

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@bemeh

Das steht doch nicht im Widerspruch zu dem, was ich sage. Im Gegenteil!

Ich habe geschrieben, dass die Preise bei Topspielen idealerweise so ausgestaltet werden müssen, dass das Stadion nachwievor ausverkauft ist! Ich rede nicht von optimalen Preis/Mengen-Kombinationen bei den "normalen" Spielen.

Optimal ist m.E., wenn das Stadion bei den Topspielen ausverkauft ist. Ich schliesse mich Deiner Meinung, im vollen Stadion sei die Stimmung am besten und es gäbe positive Effekte auf die Preise für Bandenwerbung etc. vollkommen an.

Wenn Du schon andere Vereine einbeziehst:

In England nehmen z.B. die, von Dir erwähnten, Tottenham Hotspurs Top-Zuschläge. In Deutschland ist es der Hamburger SV, Hertha BSC, VFB Stuttgart, ja sogar Stromlos Cottbus. Bei den Hamburgern sind es genauso wie bei den Engländern 3 Kategorien. Stuttgart entscheidet kurzfristig, welche Spiele Topspiele sind. Bei den Berlinern ist zumindest das Spiel gegen die Bayern mit einem Top-Zuschlag versehen.

Ausserdem auf der Hertha Homepage:
Zitat:
Der Veranstalter behält sich das Recht vor, insbesondere auch kurzfristig aufgrund der Umbaumaßnahmen, die Preise zu variieren.





@Discostu

Zitat:
Viel Vertrauen war vorher durch grausame Zweitligaspiele verloren gegagen...


Hätte der Verein damals besser gewirtschaftet, hätte man dadurch bessere Spieler verpflichten können. Durch bessere Spieler wäre es vermutlich nicht zum Abstieg in die Drittklassigkeit und der damit verbundene Schmach für alle Hannoveraner gekommen. Nur eine effiziente Vereinsführung verdient das Vertrauen seiner Anhänger.

Zitat:
Und die Bereitschaft, die hohen Preise zu tragen, sinkt mit dem Gedanken, das die Spieler sich aufgrund der neuen Preisstrategie die Taschen voll schlagen.


Dann werden eben entsprechend auch die Preise gesenkt. Du hast nicht verstanden, worauf ich hinaus will: nicht höhere preise, sondern optimale Preise. Wobei ich davon ausgehe, dass die Preise in dieser Saison nicht optimal waren, weil bei einigen Topspielen der Preis weit unter Marktwert lag. Lass einfach die Zuschauer durch ihre Nachfrage den Preis bestimmen.


Zitat:
Erfolg kann man sich nämlich nicht kaufen.

Doch man kann. Leider. Es besteht ein annähernd linearer Zusammenhang zwischen Budget und Tabellenstand. An dieser Stelle wiederhole ich mich wieder, denn darauf habe ich schon im Lizenz-Thread hingewiesen. Der Economist hat in seinem "Survey on Football" Juni 2002, Vol. 363, No. 8275 gestützt auf eine mehrjährige empirische Untersuchung der international renommierten Wirtschaftsprüfung Deloitte Touche festgestellt.
Fazit: "The truth ist that, in the longer run, you generally can buy success.", übersetzt: "Die Wahrheit ist, dass man prinzipiell langfristig den Erfolg kaufen kann."


Zitat:
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom. Man muß sich dem kapitalistischem System nicht bedingungslos ergeben.


Das macht in diesem Thread 6,50 Euro für das Phrasenschwein.

Es steht dir frei, Deine antikapitalistische Gesinnung auf demokratisch legitimiertem Wege kundzutun. Es ist nicht Aufgabe von Hannover 96 das System der Bundesrepublik Deutschland zu ändern!


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BeitragVerfasst: 29.04.2003 11:31 
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[quote="carpenocti
Zitat:
Zitat:
Erfolg kann man sich nämlich nicht kaufen.

Doch man kann. Leider.

Zitat:
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom. Man muß sich dem kapitalistischem System nicht bedingungslos ergeben.


Es steht dir frei, Deine antikapitalistische Gesinnung auf demokratisch legitimiertem Wege kundzutun. Es ist nicht Aufgabe von Hannover 96 das System der Bundesrepublik Deutschland zu ändern!


Wieso "leider"? Etwa doch verkappter Antikapitalist?

Für die Gewährung von Meinungsfreiheit danke ich herzlich, es steht aber so schon im Grundgesetz und dürfte damit hinreichend "demokratisch legitimiert" sein. Diese Thematik gefällt mir von Berufs wegen übrigens gut. Lass uns ruhig weiter fachsimpeln :twisted:

Und bevor ich was verpasse: Hat hier jemand unter dem Banner des Vereins versucht, eine kommunistische Zelle zu errichten und unser System zu stürzen? Ist die Fansite von 96 die Keimzelle einer Revolution und Discostu der neue Marx?

Übertreibst Du da nicht ein klitzekleines bißchen? Vielleicht nicht immer nur das "Lehrbuch der Gewinnmaximierung" abschreiben, das wäre dann auch gut gegen Scheuklappen :idea:


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BeitragVerfasst: 29.04.2003 11:57 
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@carpenocti

Man kann seine Argumente natürlich auf Erfahrungen aus dem 30 jährigen Krieg :wink: beziehen und auch andere Länder und Kulturen und somit ein anderes, mit Deutschland nicht vergleichbares, Fanverhalten in seine Studien einfliessen lassen. Das bringt aber Niemanden weiter.

Auch und gerade Hannover 96 hat immer von seinem enormen Einzugsgebiet und der hohen Fanidentifikation gelebt. Dies wird auch zukünftig so sein. Egal wie hoch die Kapazität im Stadion sein wird. Ein Spiel, welches als Topspiel deklariert wird ( dies legt übrigens der Fan fest nicht der Verein ) wird ausverkauft sein.

Im Falle der sogenannten Topzuschläge wird die 100 % Auslastung genauso erreicht, wie bei einem normalen Spiel gegen Bayern München. Mit einem Unterschied. Zuschauer die zu Topspielen gehen müssen dann nicht unbedingt großer Fan dieses Vereines sein. Die Synergien im Merchandising werden gering sein, da die Identifikation mit dem Verein ebenfalls gering ist.

Zu Deiner These" Erfolg kann man kaufen ", welche Du ja mit Fachliteratur untermauerst, hinkt genauso wie eine Wettervorhersage nicht stimmen muß.

Was ist mit Vereinen die einen Rekordetat haben wie Dortmund und dann einen Lattek brauchen um nicht abzusteigen?

Was ist mit Vereinen die über Jahre mit Geld aufgepäppelt werden, also aus dem Vollen schöpfen können wie Wolfsburg. Sie bekommen profihafte Strukturen, ein neues Stadion etc.. Wo bleibt der Erfolg.

Vereine die einen hohes Budget haben, betreiben und das hat das Lizenzverfahren gezeigt einen Raubbau an der Substanz. Sie sind größtenteils überschuldet und werden bei nicht unverzüglich eintretendem Erfolg weggespült.

Erkläre einem 10 jährigen Jungen mit einem 96 Trikot und Fahne und Schal warum er nicht in das Stadion darf. Ach ja die Marktmechanismen ich hatte vergessen. Das wird der Junge verstehen.

Nach Deiner Logik bezahlst Du also auch für einen Restaurantaufenthalt mehr Geld, weil am Nachbartisch ein sogenannter TOPstar sitzt. Oder in Deinem Supermarkt wird demnächst kurz vor Ladenöffnung ausgepreist, weil man abwartet wieviele Menschen draussen stehen und einkaufen wollen. Die Mechanismen des Marktes also, ich vergaß.

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BeitragVerfasst: 29.04.2003 12:03 

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@Erwin_Schnabel


Zitat:
Wieso "leider"? Etwa doch verkappter Antikapitalist?

Ich wüsste nicht, was Dich das angeht.


Zitat:
Diese Thematik gefällt mir von Berufs wegen übrigens gut. Lass uns ruhig weiter fachsimpeln


Na dann nicht lang quatschen, sondern los! Aber ich sage Dir gleich: auf unsachliche Postings (deren Äusserung Dir ja lt. Grundgesetz zustehen ;) ) werde ich nicht eingehen.


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BeitragVerfasst: 29.04.2003 12:27 
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Okay, carpenocti ... :wink:

Wir bewegen uns im Bereich Art. 5 GG. Zum Aufwärmen sollten wir die Einschränkung der sich aus Abs. 1 ergebenden Meinungsfreiheit anhand der drei Schranken des Art. 5 Abs. 2 GG diskutieren.

Dazu wäre es gut, wenn Du Dich mit der Rechtsprechung des BVerfG vertraut machen könntest, z. B. zur "Inversionstheorie", zur "Gegenschlagstheorie" und zum Begriff der von BVerfG anerkannten "allgemeinen Gesetze" iSd Art. 5 Abs. 1 1. Alt. GG.

Wir könnten dann anch einem kurzen Diskurs über den Einfluß des Lüth-Urteils auf den Jugendschutz zu allgemeinen Jugendschutzthemen in diesem Zusammenhang kommen.

Später sollten auch die Urteile "Spiegel I" und "Spiegel II" sowie "Herrenreiter" erwähnt werden.

Das Problem der mittelbaren Drittwirkung würde ich an den Schluß stellen :wink: :shock: .

(Moderatoren: Ich wäre nicht böse, wenn Ihr diesen Kram löscht ...)


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BeitragVerfasst: 29.04.2003 12:35 
Erwin_Schnabel hat geschrieben:
(Moderatoren: Ich wäre nicht böse, wenn Ihr diesen Kram löscht ...)


:D ... nettes Thema, aber ich hoffe ... Du bist nicht zu böse über diese Aufforderung, zumindest wenn es ausschließlich bei dieser Thematik bleiben sollte :

:arrow: Bild


Zuletzt geändert von Svennypenny am 29.04.2003 12:50, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 29.04.2003 12:42 
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Erwin_Schnabel hat geschrieben:
Okay, carpenocti ... :wink:

Wir bewegen uns im Bereich Art. 5 GG. Zum Aufwärmen sollten wir die Einschränkung der sich aus Abs. 1 ergebenden Meinungsfreiheit anhand der drei Schranken des Art. 5 Abs. 2 GG diskutieren.

Dazu wäre es gut, wenn Du Dich mit der Rechtsprechung des BVerfG vertraut machen könntest, z. B. zur "Inversionstheorie", zur "Gegenschlagstheorie" und zum Begriff der von BVerfG anerkannten "allgemeinen Gesetze" iSd Art. 5 Abs. 1 1. Alt. GG.

Wir könnten dann anch einem kurzen Diskurs über den Einfluß des Lüth-Urteils auf den Jugendschutz zu allgemeinen Jugendschutzthemen in diesem Zusammenhang kommen.

Später sollten auch die Urteile "Spiegel I" und "Spiegel II" sowie "Herrenreiter" erwähnt werden.

Das Problem der mittelbaren Drittwirkung würde ich an den Schluß stellen :wink: :shock: .

(Moderatoren: Ich wäre nicht böse, wenn Ihr diesen Kram löscht ...)


Nein, nicht löschen. Ist ais Auflockerung ganz nett und nicht so sehr ermüdend wie die ellenlangen und todernsten Aussagen von C.

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BeitragVerfasst: 29.04.2003 12:48 
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Stimmt, Bemeh, aber nächstes Mal würde ich mich über einen ergänzenden Comic freuen, vielleicht Gary Larson!?

edit: et voila :wink:

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BeitragVerfasst: 29.04.2003 14:18 
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Bild hat geschrieben:
"Wenn das neue Stadion fertig ist, attackieren wir voll"

Hoeneß' Zukunftsvisionen: Real im Visier


München - Die Vision wuchs langsam in Uli Hoeneß. Erst hatte er viel gehört über dieses lukrative "Merchandising"-Geschäft, das da in den USA boomte. Dann zerrte der Bayern-Manager seine Frau bei der erstbesten Reise über den Atlantik in einen Laden der San Francisco 49ers und staunte: "Es war rappelvoll, morgens um 11 - und da waren auch Leute in Anzug und Krawatte zum Fanartikel kaufen. Da habe ich zu meiner Frau gesagt: ,Sowas müssen wir auch hinkriegen.'" Das war vor acht Jahren, damals hatte Bayern laut Hoeneß in der Poststelle "eine Ecke, in der wir Wimpel verkauft haben". Heute betreibt der Klub in München drei Läden und nimmt dort Millionen ein - die Vision ist aufgegangen.

Zwei Tage nach dem 18. Meister-Coup war Hoeneß gestern an der Münchner Fachhochschule eingeladen. Vor rund 600 Studenten erörterte er gut gelaunt das Thema "Der FC Bayern im Jahr 2010". Es gibt weitere Visionen, die er bis zum Abschied im Juni 2006 ("wenn die Staffelübergabe nicht ordnungsgemäß abläuft, weil keiner übernimmt, werfe ich den Bleistift aber auch nicht weg") noch verwirklichen will.

Permanent im Visier: Real Madrid. Der Manager ließ keine Chance aus, dem königlichen Überteam wirtschaftliches Fehlverhalten vorzuwerfen: "Wir haben es mit einem Gegner zu tun, der finanziell ein Monster ist. Die werden heuer wieder 15, 20 Millionen Verlust machen. Wir könnten gar nicht wirtschaften wie die, da würden wir keine Lizenz bekommen." So müssen stets Wege erkundet werden, neue Möglichkeiten zu finden, Geld zu machen: "Wir stemmen nur, was wir stemmen können, ohne eine Kreditabteilung zu betreten - da weht ein anderer Wind als in der Festgeldabteilung."

Hoeneß verspricht sich vor allem vom neuen Stadion viel: "Wenn das 2005 fertig ist, attackieren wir voll. Es eröffnet uns ganz neue Wege." Nicht durch Ticket-Einnahmen, man mag die Preise nicht steigern. Aber dank besserer Möglichkeiten, Sponsoren zu betreuen. "Derzeit können wir keine mehr aufnehmen, weil im Stadion der Raum fehlt", so Hoeneß. Die AllianzArena beendet das Problem mit ihren 104 Logen mit 1400 Plätzen sowie Büros und Konferenzräumen - das alles spült Geld in die Kassen.

Auch die dezentrale Vermarktung würde Einnahme-Quellen erschließen, die Hoeneß nur zu gerne anzapfen würde: "Aber die Entscheidung liegt bei der EU, die würde wollen, hat aber Angst vor den Folgen. Sollte die zentrale Vermarktung kippen, müssen die Großvereine für einen Verteilungsschlüssel sorgen. Sonst fliegt der Fußball zusammen, dafür will ich nicht verantwortlich sein." Eine Europaliga potenter Topklubs hält Hoeneß derzeit für abwegig: "Der Fußball wird global, aber man darf die Wurzeln nie vergessen."

Diebische Freude über Fan-Shop im Ruhrpott

Also Visionen hin oder her: Der Fan muss Mittelpunkt bleiben. Ab Juli kommt Bayern wieder einmal einem Herzenswunsch der Anhänger nach: Das neue Heimtrikot wird komplett rot. "Schon jetzt haben wir 270 000 Bestellungen", erzählte Hoeneß. Auch im neuesten Bayern-Shop ist das Dress begehrt - obwohl der in Oberhausen steht, mitten im Revier von Dortmund und Schalke. "Anfangs haben wir da miese gemacht, jetzt schreiben wird schwarze Zahlen, aber den würden wir da auch behalten, wenn er keine schwarze Zahlen schreibt." Manche Blüten, die Hoeneß' Visionen treiben, schmerzen die Konkurrenz noch mehr als andere.

ANDREAS WERNER

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Das die Bayern nicht unbedingt auf Eintrittsgelder angewiesen sind, weiß inzwischen jeder. Allein "Co-Sponsor" AUDI bezahlt ja knapp 8 Mio pro Jahr.

Aber was Fanunterstützung vom Verein betrifft, ist Bayern in der BuLi eine der ersten Adressen.

Man bedenke nur die Aktion nach dem Champions League, wo sie 1000 Dauerkarten für die Fankurve verschenkt haben.


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Der neueste User nennt sich " finanzoptimierer ". @carpenocti Du bekommst Unterstützung von Maschmeyer und C. :lol:

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@96Sachse


Zitat:
Man kann seine Argumente natürlich auf Erfahrungen aus dem 30 jährigen Krieg beziehen und auch andere Länder und Kulturen und somit ein anderes, mit Deutschland nicht vergleichbares, Fanverhalten in seine Studien einfliessen lassen. Das bringt aber Niemanden weiter.


So machst Du Dir das viel zu einfach. So einfach kannst Du das doch nicht abtun !
Der Economist bezieht in dem besagten Artikel auch die Clubs und Ligen der anderen europäischen Länder, u.a. Deutschland, ein, und vergleicht deren Erfolg bei der Champions League.


Zitat:
Auch und gerade Hannover 96 hat immer von seinem enormen Einzugsgebiet und der hohen Fanidentifikation gelebt.


Ja, sicher. Nennen wir das doch einfach einen "Standortvorteil". Das ist aber kein Grund sich darauf auszuruhen.



Zitat:
Ein Spiel, welches als Topspiel deklariert wird ( dies legt übrigens der Fan fest nicht der Verein ) wird ausverkauft sein.


Na prima. Sehe ich doch genauso. Das gute ist doch, dass der Verein durchaus in der Lage ist, im Voraus zu wissen, welches Spiel der Fan durch seine Nachfrage zum Topspiel "deklariert", und welches nicht. Man kann das sogar mit relativ grosser Präzision feststellen. Das ist eine Frage der Umsetzung und nicht des Prinzips. Mir reicht auch schon eine ganz grobe Unterscheidung in zwei oder drei Kategorien.


Zitat:
Mit einem Unterschied. Zuschauer die zu Topspielen gehen müssen dann nicht unbedingt großer Fan dieses Vereines sein. Die Synergien im Merchandising werden gering sein, da die Identifikation mit dem Verein ebenfalls gering ist.


Ja, das ist ein interessanter Punkt. Aber die Fans, die sich am meisten mit dem Verein identifizieren werden ja von mir ausgenommen. Ich sagte ja schon: die Stehplätze im Fanblock sollen nicht betroffen sein!
Ausserdem kommt der eingefleischte Fan bei Karten unter Marktpreis ggf. auch nicht ins Stadion. Man kann auch so argumentieren, dass echte Fans eher bereit sind, soviel zu bezahlen.


Zitat:
Zu Deiner These" Erfolg kann man kaufen ", welche Du ja mit Fachliteratur untermauerst, hinkt genauso wie eine Wettervorhersage nicht stimmen muß.

Ich bitte Dich, 96Sachse, Du kannst doch nicht die Wissenschaft mit der Wettervorhersage vergleichen!


Zitat:
Was ist mit Vereinen die einen Rekordetat haben wie Dortmund und dann einen Lattek brauchen um nicht abzusteigen?


Tja, und jetzt haben sie soviel Geld in die Mannschaft gepumpt, dass sogar meine Oma die erfolgreich trainieren könnte, um mal Topmöller zu zitieren.


Zitat:
Was ist mit Vereinen die über Jahre mit Geld aufgepäppelt werden, also aus dem Vollen schöpfen können wie Wolfsburg. Sie bekommen profihafte Strukturen, ein neues Stadion etc.. Wo bleibt der Erfolg.


Erfolg ist nicht nur eine Frage der Einnahmen, sondern auch der Ausgaben. Es gibt Vereine, die wirtschaften besser, und Vereine, die wirtschaften schlechter mit ihrem Geld. Die getroffenen Aussagen beziehen sich ausserdem nicht umsonst auf den langfristigen sportlichen Erfolg !


Zitat:
Vereine die einen hohes Budget haben, betreiben und das hat das Lizenzverfahren gezeigt einen Raubbau an der Substanz. Sie sind größtenteils überschuldet und werden bei nicht unverzüglich eintretendem Erfolg weggespült.


Sh. Lizenthread !

Ich sage: mehr einnehmen - und dann erst an das ausgeben denken. Die "Problemkinder" bei der Lizensvergabe geben zuerst mehr Geld aus und hoffen dann auf Mehreinnahmen. Ich bin froh, das die 96-Führung da seriöser plant.


Zitat:
Erkläre einem 10 jährigen Jungen mit einem 96 Trikot und Fahne und Schal warum er nicht in das Stadion darf. Ach ja die Marktmechanismen ich hatte vergessen. Das wird der Junge verstehen.


Das ist genau der Punkt. Die Diskussion hier im Forum zeigt, dass auch erwachsene, gestandene, gebildete und durchaus clevere und intelligente (soweit ich das beurteilen darf) Menschen Schwierigkeiten haben, die komplexen betriebswirtschaftlichen Hintergründe zu verstehen. Da liegt der Knackpunkt. Darauf muss Rücksicht genommen werden! Ökonomisch gebotene Preiserhöhungen müssen taktvoll und maßvoll sein, auch wenn man dadurch das Effizienzpotential nicht voll ausschöpft.


Zuletzt geändert von carpenocti am 29.04.2003 17:35, insgesamt 1-mal geändert.

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96Sachse hat geschrieben:
Der neueste User nennt sich " finanzoptimierer ". @carpenocti Du bekommst Unterstützung von Maschmeyer und C. :lol:


Ja, aber ist er auch ein unabhängiger Finanzoptimierer?

Im übrigen empfehle ich nach wie vor die Anschaffung von SimLiga für Pc und/oder Mac. Ich selbst bevorzuge Mac. Nach bewährung könntet Ihr dann SimCL (Gold Edition) kaufen.


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Nach ellenlangen Diskussionen um Details möchte ich den Diskussionsstand mal wieder auf den Punkt bringen, auch wenn das dann vielleicht ein wenig vereinfacht aussieht.

1. Carpenocti votiert für eine sinnvolle Erhöhung der Eintrittspreise bei ausverkauften Spielen, um das vorhandene Potential abzuschöpfen.

2. Fans auf den billigen Plätzen werden verschont.

3. Die Mehreinnahmen führen zu besseren Spielern, deshalb zu mehr Interesse und damit wieder zu noch höheren Einnahmen.

4. Es gibt significante Zusammenhänge zwischen Eintrittspreis und Erfolg.


Laßt uns das mal mit Zahlen veranschaulichen:

Unter vorsichtiger Anwendung von 1. kann 96 vielleicht 1 Million Euro Mehreinnahmen pro Saison generieren. Das würde den Etat von 25 auf 26 Millionen anheben.
Wir diskutieren zurzeit über neue Spieler mit Transfersummen von 2, 3 Millionen, mit Gehältern (Bobic) von 2 Millionen. Die aktuelle Saison zeigt, dass man da schnell mehrere Millionen in den Sand setzt. Anders herum kommt es durch irgendwelche glücklichen Umstände zu einem Zuschauerschnitt von über 35000, 10000 mehr als erwartet. Das bringt noch mehr als die Preiserhöhung. Es ist die Frage, ob es auch so viele gewesen wären, wenn der Verein eine andere Preispolitik gefahren hätte und sich Ärger breit gemacht hätte.

Die Bandbreite der hinausgeworfenen Millionen für Spieler liegt für 96 sicherlich zwischen 0 und 6, die für Preiserhöhungen zwischen 0 und 1.
Wichtiger für den Erfolg und damit auch teilweise für die Einnahmen ist demnach die richtige Mannschaft, das passende Umfeld/Image.

Mit einer zusätzlichen Million - wenn sie denn ohne Nebeneffekte generiert werden kann - kommt man so schnell nicht von 25 Millionen auf z.B. den WOB-Etat von 43 Millionen.

Was schliesse ich daraus ?

- Eine moderate, clevere Preiserhöhung kann einige Euro in die Kasse bringen, sie bringt den Verein nicht entscheidend weiter.
- 96 kommt nur weiter, wenn Rangnick und Moar ein gutes Händchen bei neuen Spielern haben und weiterhin attraktiven und erfolgreichen Fußball bieten.
- Da gibt es automatisch - bei allen - mehr Bereitschaft für höhere Preise.

Macht man dann eine Analyse, so stellt man fest, dass auch 96 dem vom Economist festgestellten Gesetz folgt. Aber eben nicht, weil Kind Topzuschläge genommen hat, sondern weil das Gesamtprodukt 96 (Spieler, Umfeld, Fans) hochgepäppelt wurden.

Noch ein Argument zum nachdenken:

Rangnick hat einzig durch seine Art Fußball spielen zu lassen im letzten Jahr aus einem Fast-Absteiger eine Topmannschaft gebildet, die den Zuschauerschnitt von unter 10.000 auf 20.000 steigerte. Ehre hätte Mehreinnahmen gebraucht um neue Spieler zu kaufen. Vielleicht hätte er dann oben mitgespielt.

Last not least (10 Euro ins Schwein): Fußball hat eben seine eigenen Gesetze.

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Bemeh hat geschrieben:
Last not least (10 Euro ins Schwein): Fußball hat eben seine eigenen Gesetze.


Genau so ist es nämlich. Und genau deshalb kann man die wünderschönen Theorien aus den Fachbüchern der Betriebwirtschaftslehre nicht 1:1 auf einen Fußballverein übertragen, wie carpenocti das hier macht.

Kurzes Beispiel: Der Verein fährt das Modell von carpenocti und erzielt durch höhere Zuschauereinnahmen (durch Optimierung des Eintrittspreises) Mehreinnahmen. Dadurch kann sich 96 2 Spieler von internationaler Klasse holen, die die Mannschaft entscheidend verstärken.

Dadurch klettert die Mannschaft z.B. in 3 Jahren nach oben und spielt um UEFA-Cup-Plätze mit. Der Erfolg zieht natürlich weiterhin Zuschauer an, das Merchandising boomt.

96 steht zur Winterpause auf einen Europapokal-Platz, alle sind heiß auf die Rückrunde. Beim Trainigslager in Spanien (von mir aus sucht euch was anderes aus... :) ) verletzen sich zwei wichtige Spieler. Die Mannschaft tritt die Rückrunde geschwächt an, vergeigt die ersten beiden Spiele und ist völlig verunsichert. Aus den darauffolgenden 6 Spielen holt die Mannschaft nur 4 Punkte, sie rutscht in der Tabelle ab und steht am Saisonende auf dem 12. Platz.

Während der Rückrunde geht der Zuschauerdurchschnitt zurück durch den ausbleibenden Erfolg, der Verein hat dementsprechend rückläufige Einnahmen. Durch die fehlenden Einnahmen können die guten, teuren Spieler nicht gehalten werden und müssen wieder abgegeben werden. Dafür werden wieder Mittelklasse-Leute geholt, genauso spielt die Mannschaft in der darauffolgenden Saison und dementsprechend ist der Zuschauerandrang.

Schon ist das schöne, theoretische Modell von carpenocti über den Haufen geworfen und der Verein fängt wieder bei Null an. Und wieso? Weil Verletzungen an wichtigen Spielern, wie sie im Fußball täglich passieren können, den ganzen Rhytmus der Mannschaft durcheinander bringen.

Auch wenn das ganze meiner Phantasie entsprungen ist und es nur ein Beispiel für unvorhergesehene Zwischenfälle ist, es soll nur eines zeigen: Gerade Fußball (oder besser Sport allgemein) ist sowas unberechenbar, dass solche Modelle aus dem Lehrbuch hier nicht angewandt werden können. Natürlich kann auch alles ganz anders laufen, das Beispiel sollte nur eines verdeutlichen: Es gibt so viele ausschlaggebende Faktoren und so viele Rädchen, die im Sport ineinander greifen, dass man es nunmal nicht so planen kann, wie du es hier teilweise machst. Und gerade Stimmungen und Reaktionen der Fans sind so unberechenbar und schnelllebig, dass da keinerlei Kalkulation möglich ist.

Ich will (und kann) nicht sagen, dass manche Vorschläge wohl ganz brauchbar sind. Aber so einfach wie du versuchst, uns das hier zu verkaufen, ist es leider nicht, da kannst du dich auf Fachliteratur und dem Economist und weiß der Geier auf was noch beziehen, soviel du willst.

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BeitragVerfasst: 29.04.2003 21:25 
carpenocti hat geschrieben:
Ich bitte Dich, 96Sachse, Du kannst doch nicht die Wissenschaft mit der Wettervorhersage vergleichen!


Wäre ich Meteorologe, hätte ich Dir jetzt eine übergezogen. ;-)

Zitat:
... um mal Topmöller zu zitieren.


:lol:

Zitat:
Die Diskussion hier im Forum zeigt, dass auch erwachsene, gestandene, gebildete und durchaus clevere und intelligente (soweit ich das beurteilen darf) Menschen Schwierigkeiten haben, die komplexen betriebswirtschaftlichen Hintergründe zu verstehen. Da liegt der Knackpunkt. Darauf muss Rücksicht genommen werden!


Nach der Lektüre dieser Zeilen musste ich mich erstmal von dem Lachanfall erholen, bevor ich überhaupt antworten konnte ...

... wie sollte man denn nach Deiner Auffassung über komplexe betriebswirtschaftliche Hintergründe Bescheid wissen, wenn man sich damit nie allzu ausgiebig beschäftigt hat ... vor allem dann, wenn das Gegenüber in der Theorie der Materie einen immensen Wissensvorsprung durch das Studium derselben hat ?

Wissen wir aber vielleicht nicht doch viel besser Bescheid, weil wir stattdessen die Zeit "sinnvoll" genutzt haben und uns schon seit Jahren oder Jahrzehnten mit dem Fussball, den Fussballfans und ihren Bedürfnissen beschäftigen und demzufolge auskennen ... ja sogar dazugehören ? ;-)


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BeitragVerfasst: 29.04.2003 21:44 
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Svennypenny hat geschrieben:
Zitat:
Die Diskussion hier im Forum zeigt, dass auch erwachsene, gestandene, gebildete und durchaus clevere und intelligente (soweit ich das beurteilen darf) Menschen Schwierigkeiten haben, die komplexen betriebswirtschaftlichen Hintergründe zu verstehen. Da liegt der Knackpunkt. Darauf muss Rücksicht genommen werden!


Nach der Lektüre dieser Zeilen musste ich mich erstmal von dem Lachanfall erholen, bevor ich überhaupt antworten konnte ...

... wie sollte man denn nach Deiner Auffassung über komplexe betriebswirtschaftliche Hintergründe Bescheid wissen, wenn man sich damit nie allzu ausgiebig beschäftigt hat ... vor allem dann, wenn das Gegenüber in der Theorie der Materie einen immensen Wissensvorsprung durch das Studium derselben hat ?

Wissen wir aber vielleicht nicht doch viel besser Bescheid, weil wir stattdessen die Zeit "sinnvoll" genutzt haben und uns schon seit Jahren oder Jahrzehnten mit dem Fussball, den Fussballfans und ihren Bedürfnissen beschäftigen und demzufolge auskennen ... ja sogar dazugehören ? ;-)


Beeindruckend, wie sachlich du da antwortest. Ich finde den Absatz mit den intelligenten Leuten einfach nur arrogant. Außerdem muß man bestimmt nicht BWL studiert haben, um hier mitzudiskutieren.

Der letzte Absatz ist dann wieder köstlich. :lol:

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BeitragVerfasst: 29.04.2003 22:07 
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@Svennypenny

Es ist sinnlos dem User @carpenocti mit Argumenten zu kommen. Er wird, wie in diesem Thread bewiesen jetzt neue, oder aber abgewandelte Argumente bringen. Er sollte Herrn Mehdorn helfen bei seinem Projekt " Ist die Bahn schon weg ". Demnächst gibt es auf der Hochleistungsroute Pattensen - Peine Topzuschläge und Gepäckablagebenutzungsgebühr. @carpenocti komm jetzt gaaaaannnz langsam wieder runter und bleib ganz cool, das geht alles wieder vorbei.

Der springende Punkt, oder wie @carpenocti wahrscheinlich sagen würde das hüpfende Komma ist doch, das wir die Richtigkeit seiner Argumente nie erfahren werden. Ist eben wie in der Politik, nichts ist mehr berechenbar, hört sich gut an, ist aber nicht praktikabel.

@Bemeh

Jetzt bin ich gespannt, was @carpenocti in seiner 1,20 Meterantwort für Argumente bringt. :wink:

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Falls Anrufe für mich kommen, ich bin mal eben auf dem 3.Platz!


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BeitragVerfasst: 30.04.2003 00:07 
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Ein bißchen erinnert er mich ja an unseren Präsi: In Betriebswirtschaft ein großer (wie Kind ja eindeutig bewiesen hat mit der Sanierung unseres geliebten Vereins; bei carpenocti gehe ich mal davon aus, dass er Ahnung von dem hat, was er schreibt (ich kenne leider die komplexen betriebswirtschaftlichen Hintergründe nicht so gut, als dass ich das wirklich beurteilen könnte :wink: )), aber vom Fußball und seinen Fans leider keine Ahnung (hat ja Kind auch schon desöfteren bewiesen).

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"Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt."

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 Betreff des Beitrags: Erstsemester
BeitragVerfasst: 30.04.2003 00:20 
✝ Unvergessen
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Zwei Bitten:
1. Lasst das BWL-Erstsemester in Ruhe, es kann halt nix dafür und glaubt tatsächlich an seine gerade erlernten Weisheiten.
2. Wenn es denn bei der Job-Suche total auf die Schnauze gefallen sein wird - und das wird so sein - vergeßt seine Jugensünden und nehmt ihn in Ehren wieder auf. Will heißen: Steckt ihm mal ne Eintrittskarte zu. (Ohne Super-Mega-Giga-Topzuschlag.)
Rote Grüße


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