Ogottogottogott, was habe ich da bloß angerichtet!!

.....Nun steht er öfter da, verschränkt seine Hände hinterm Rücken und tut so rum.....

Couragierter Club dank Heckings Systemwechsel

So forsch und angriffslustig wie in den zweiten 45 Minuten bei Eintracht Frankfurt hatte man den 1.FC Nürnberg in dieser Saison bislang kaum erlebt. Auch wenn der couragierte Auftritt unbelohnt blieb und letztlich durch den finalen Konter der Hessen zum 2:0 sogar ein bisschen konterkariert wurde, deutete die Mannschaft an, dass in ihr durchaus respektable Offensivqualitäten schlummern.

„Natürlich ist diese taktische Ausrichtung eine Option“, sagte Trainer Dieter Hecking, der sich zum Ende seiner Tätigkeit bei Hannover 96 dem Vorwurf ausgesetzt sah, wenig spektakulären Defensivfußball praktizieren zu lassen – ein Image, vom dem sich der frühere Stürmer trotzig distanziert. In Frankfurt jedenfalls hatte der 45-Jährige zur Pause prompt auf die erstaunlich passive Darbietung seiner Elf reagiert und vom bewährten 4-2-3-1-System auf eine offensivere 4-1-3-2-Variante umgestellt. Der für Mike Frantz eingewechselte Christian Eigler unterstützte fortan den sich in vorderster Front als Einzelkämpfer mühenden Julian Schieber, Jens Hegeler rückte von der Sechser-Position auf die rechte Außenbahn und kurbelte mit den quirligen Kreativkräften Mehmet Ekici und Ilkay Gündogan aus dem Mittelfeld das Spiel an.

„Wir hatten die Eintracht im Würgegriff“, lobte Hecking. Weil aber eine kollektive Schwäche im Abschluss inklusive Latten- und Pfostentreffer die dominanten Franken um den verdienten Lohn brachte, konnte der Coach mit dem Ertrag nicht zufrieden sein. „Lieber hinten defensiv und aggressiv spielen und gewinnen als mutig nach vorne spielen und verlieren“, konstatierte er nach der ersten Auswärtsniederlage genervt. In Mönchengladbach, Hamburg und Leverkusen hatte dem Club eine eher auf Torverhinderung bedachte Spielweise jeweils einen Punkt beschert.

Eine prinzipielle Abkehr von Heckings bevorzugtem System mit einer Angriffsspitze scheint also kaum zu erwarten, zumal es derzeit neben Schieber und Eigler an „echten“ Stürmern mangelt. Albert Bunjaku fällt wegen eines Knorpelschadens im Knie mehrere Monate aus, Rekonvaleszent Rubin Okotie kommt nach seiner langen Verletzungspause einfach nicht in Tritt und ist schon wieder wegen einer Reizung des Kniestreckers außer Gefecht, für Routinier Isaac Boakye reichte es zuletzt ebenso wie für den jungen Slowaken Robert Mak nicht für einen Platz im 18er-Kader.

Für Hecking ist mutiges Auftreten aber sowieso weniger die Folge eines Spielsystems als vielmehr Kopfsache: „Wenn genügend Selbstvertrauen da ist, greifen auch die Rädchen besser ineinander.“ Die zweite Halbzeit von Frankfurt könnte ein Schritt in die richtige Richtung gewesen sein.

Neulich war ich mal wieder beim Club-Training. Immerhin sagt Dirk Bremser mittlerweile Hallo zu mir. Dieter Hecking geht wie ein Eisschrank an mir vorbei. Besonders viel Inhalte kennt sein Training bis heute nicht. Es werden offenbar keine Spielzüge einstudiert und von Laufwege-kennen hält der Dieter ja eh nichts. Statt dessen Spiele auf sechs kleine Tore und dann größere Tore. Zu Anfang hat Dieter auch mehr den Mund aufgemacht. Nun steht er öfter da, verschränkt seine Hände hinterm Rücken und tut so rum.

Ach Sauerländer, Du willst mir doch nicht ernsthaft klarmachen, daß der Club-Sieg gegen uns verdient und regulär ist, oder??

Tucher

Die Tucher Bräu GmbH & Co. KG ist eine Brauerei mit Sitz in Nürnberg.

Der Stoff zum schönsaufen!

na, so toll schmeckt die Plörre aber auch nicht

na, so toll schmeckt die Plörre aber auch nicht

Und Hecking sollte mit solchen Äußerungen wie: „Wir hatten die Eintracht im Würgegriff“ lassen, er könnte dafür einmal belangt werden.

Bei den Leuten, die ich hier kenne und die Clubfans sind, und das sind nicht wenige, hält sich die Begeisterung über Hecking in Grenzen. Das beobachte ich zum Beispiel, wenn ich bei den Alten Herren in Kunreuth in der Fränkischen mitkicke.
Und im Sportteil der Erlanger Nachrichten ist Hecking jeden Tag present. Das ist eine einzige Rutscherei, alles voller Schleim!!

Und im Sportteil der Erlanger Nachrichten ist Hecking jeden Tag present. Das ist eine einzige Rutscherei, alles voller Schleim!!

++++ Trainer Dieter Hecking vom 1. FC Nürnberg ist vom DFB-Sportgericht zu einer Geldstrafe in Höhe von 3000 Euro verurteilt worden.
Quelle: http://www.welt.de/sport/fussball/article10082180/Chaos-in-Bochum-Vereinsboss-zurueckgetreten.html

[b]Schuldenberg des Club wächst

Der Schuldenberg des 1. FC Nürnberg ist ein weiteres Mal angewachsen. Für das abgelaufene Geschäftsjahr wies der Club bei der Mitgliederversammlung am Mittwochabend einen Fehlbetrag von 5,3 Millionen Euro aus.

Quelle: http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/543265/artikel_Schuldenberg-des-Club-waechst.html